Es
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungTUBEChannel
Hostel - Extended Version
Dream House
Sennentuntschi
The Illusionist
XIII – Die Verschwörung
Saswade - Der Fluch der Untoten
Es
Hostel - Extended Version
18 0 Thriller Movies
Party, Alkohol und Mädchen, das erwarten sich die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sowie der Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) von ihrer Europa-Tour. Ein Geheimtipp verschafft den Urlaubern in eine Herberge in Bratislava die Gesellschaft der lokalen Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova). Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Kumpels dringend Hilfe benötigen...
Besetzung: Eli Roth, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDream House
58 0 Mistery Movies
Will Atenton (Daniel Craig) ist ein erfolgreicher Verleger, der sich in seiner Freizeit auch als Autor versucht. Eines Tages beschließt er jedoch, seinen Job für sein Hobby aufzugeben, da er auch gerade erst gemeinsam mit seiner Frau Libby (Rachel Weisz) ein Haus in einer Kleinstadt gekauft hat, wo die sie nun mit ihren beiden Töchtern leben wollen und er seinen Roman zu Ende schreiben will. Kaum sind sie angekommen, erfahren sie, dass das Haus der Schauplatz eines schrecklichen Geschehnisses von vor fünf Jahren war: Ein Unbekannter ermordete eine gesamte Familie, bis auf den Vater, der sich in psychiatrischer Behandlung befindet. Einzig die Nachbarin Ann (Naomi Watts) weiß mehr über die Mordopfer und deckt gemeinsam mit Will das Verbrechen nach und nach auf, bis sie eine schreckliche Entdeckung machen…
Besetzung: Daniel Craig, Naomi Watts, Rachel Weisz
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSennentuntschi
19 1 Thriller Movies
1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau (Roxane Mesquida) von wilder Schönheit auf. Nur der Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) nimmt sich der Fremden vorbehaltlos an und versucht herauszufinden, wer die stumme Frau ist. Es verdichten sich Hinweise, dass die Frau von der Höhenalp kommt, wo Sennen in ihrer Einsamkeit vieles und Unvorstellbares tun, um weibliche Gesellschaft zu bekommen. Dabei tritt ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Es ist der Anfang eines Alptraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch und Dämonenglauben, der die Träume zweier Liebenden und eines ganzen Dorfes in den Abgrund reisst.
Besetzung: Roxane Mesquida, Carlos Leal, Rebecca Indermaur
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungThe Illusionist
47 0 Mistery Movies
The Illusionist (auch: The Illusionist – Nichts ist wie es scheint) ist ein US-amerikanischer Film unter der Regie von Neil Burger. Der Film lässt sich den Genres des Fantasyfilms, Dramas und Thrillers zuordnen. Er kam am 18. August 2006 zunächst eingeschränkt in die US-amerikanischen Kinos und wurde am 1. September 2006 landesweit veröffentlicht. Der Film ist eine Co-Produktion von Michael London Productions, Stillking Films, Contagious Entertainment, Bob Yari Productions und Bull's Eye Entertainment im Verleih von Yari Film Group Releasing. Das Werk ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Seine Premiere feierte der Film beim Newport Beach International Film Festival am 27. April 2006.
Zu Beginn des Films ist die Vorstellung eines Mannes auf einer Bühne zu sehen, der noch vor Vorstellungsende verhaftet und abgeführt wird. Danach beginnt eine Rückblende die Geschichte des Mannes zu erzählen.
Eduard ist der Sohn eines einfachen Schreiners, der seine Jugend Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien verbringt, als er eines Tages Herzogin Sophie von Teschen begegnet. Mit Zaubertricks, zu denen er von einem Unbekannten inspiriert wurde, unterhält und fasziniert er sie. Die beiden werden trotz ihres unterschiedlichen Standes gute Freunde, verlieben sich und wollen gemeinsam nach Asien ausreißen. Eduard schenkt Sophie ein selbst gefertigtes Holzmedaillon mit einem Geheimfach, das ein Bild von ihm enthält. Als die beiden sich des Nachts treffen um fortzulaufen, werden sie von den Wachen des Herzogs aufgegriffen und voneinander getrennt.
Eduard bereist Böhmen, Russland und den Orient und kehrt 15 Jahre später als Eisenheim – der Illusionist nach Wien zurück. Für seine täglichen Zaubervorführungen mietet er ein Theater an, fasziniert mit seinen Vorstellungen die einfachen Bürger und weckt ebenso das Interesse der Aristokraten. Auch Kronprinz Leopold besucht in Begleitung Sophies, die zu heiraten er beabsichtigt, eine der Vorstellungen Eisenheims. Als dieser einen Freiwilligen aus dem Publikum auf die Bühne bittet, schickt Leopold Sophie nach vorne, in der Eisenheim seine Jugendliebe wiedererkennt, im Gegensatz zu ihr.
Die Einladung des Kronprinzen, eine Privatvorstellung hinter den Mauern der Hofburg zu veranstalten, der der gesamte Hof beiwohnen wird und in der der Kronprinz sämtliche Täuschungen Eisenheims aufzudecken gedenkt, nimmt Eisenheim dankend an, wohlwissend, auf diese Weise Sophie wiedersehen zu können, die nach einer abschließenden Bemerkung des Magiers seine wahre Identität erkennt. Sie lässt ihm eine Nachricht zukommen und sie treffen sich heimlich. Da sie aber unter ständiger Beobachtung der Wiener Polizei steht, bekommt Chefinspektor Uhl Wind davon, der Eisenheim sogleich nach dem Grund des Treffens befragt und ihn eindringlich vor weiteren Dummheiten warnt.
Bei der vereinbarten Vorführung leiht sich Eisenheim das juwelenbesetzte Schwert des Kronprinzen und lässt es mit der Spitze auf dem Boden balancieren. Er bittet zwei Personen aus dem Publikum nach vorne, denen es aber nicht gelingt, das Schwert – angelehnt an die Geschichte von König Artus – anzuheben, da sie nicht die rechtmäßigen Besitzer seien. Prinz Leopold gelingt es schließlich, jedoch mit einer von Eisenheim herbeigeführten Verzögerung. Diese Machtdemonstration verärgert den Prinzen und er befiehlt Uhl, Eisenheims Vorstellungen irgendwie zu unterbinden.
Kurz darauf sucht Sophie Eisenheim in seinem Haus auf, um ihn zu warnen, dass er nach dem Vorfall wahrscheinlich die Stadt verlassen müsse. Das nachfolgende Wortgefecht unterbricht Eisenheim mit einem stürmischen Kuss, und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht.
Leopold erfährt von Uhl vom Treffen zwischen Sophie und Eisenheim. Uhl wird darauf angesetzt herauszufinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um diesen als Betrüger verhaften zu können. Der Kronprinz setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören, da er befürchtet, Eisenheim könnte seine Pläne durchkreuzen. So soll die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammende Sophie dem Kronprinzen die Zuneigung der Ungarn dadurch verschaffen, dass er ihre Verlobung in Budapest bekanntgibt. Er plant, mit Hilfe der Ungarn seinen Vater zu stürzen, um seine Krönung zum König von Ungarn und Kaiser von Österreich zu erreichen.
Das Theater wird geschlossen, und Uhl informiert den Prinzen über die beabsichtigte Flucht Sophies, die mit Eisenheim in ein neues Leben aufbrechen und dafür den Kronprinzen verlassen will. Leopold stellt sie wutentbrannt zur Rede, wobei sie ihm eröffnet, ihn nicht heiraten zu wollen. Sie verabschiedet sich von ihm, doch der Kronprinz will sie nicht gehen lassen. Er folgt ihr alkoholisiert und von seinen Bediensteten beobachtet in den Stall, woraufhin ein Schrei zu hören ist und ein Pferd mit der blutüberströmten reglosen Sophie im Sattel aus dem Stall galoppiert.
Die Leiche Sophies wird von Eisenheim und einem Suchtrupp am nächsten Tag in einem Fluss gefunden. Obwohl Eisenheim der Meinung ist, dass der Kronprinz Sophie ermordet hat, verhaftet die Polizei einen anderen, der für schuldig befunden wird und ins Gefängnis kommt.
Eisenheim entwickelt ein neues Bühnenprogramm, in dem er dem Anschein nach kurzzeitig die Seelen toter Menschen auf der Bühne heraufbeschwört, die sich bewegen und die Fragen der Anwesenden beantworten. Diese neue Show sorgt für einen derartigen Aufruhr, dass der Kronprinz den Magier endgültig loswerden möchte. Nachdem Eisenheim in einer seiner Shows scheinbar die tote Sophie auf die Bühne gezaubert hat, die dem faszinierten Publikum suggeriert, ihr Mörder sei noch auf freiem Fuß, möchte Chefinspektor Uhl ihn auf der Bühne festnehmen, Eisenheim verschwindet jedoch auf die gleiche Weise wie seine heraufbeschworenen Hologramme.
Derweil findet Chefinspektor Uhl Hinweise, die auf die Täterschaft des Kronprinzen hindeuten, unter anderem das Medaillon, das Eisenheim Sophie geschenkt hatte. Es findet sich zusammen mit einem Stein aus dem Schwert des Kronprinzen bei der erneuten Begehung des mutmaßlichen Tatorts im königlichen Pferdestall. Uhl stellt Leopold zur Rede, der ihn zunächst mit einem Revolver bedroht, und muss dann mit ansehen, wie sich der Kronprinz angesichts der erdrückenden Beweislage sowie der nahenden Offiziere des Generalstabs des Kaisers, die Uhls belastendes Material zur geplanten Stürzung des Kaisers erhalten haben, selbst erschießt. Wenig später bekommt Uhl auf offener Straße von einem kleinen Jungen eine Mappe Eisenheims überreicht, die die Erklärung eines seiner Tricks (Orangenbaum) zum Inhalt hat. Diese Aktion diente als Ablenkung, um dem Chefinspektor bei der Übergabe unbemerkt Sophies Medaillon aus der Tasche zu entwenden.
Uhl nimmt noch einmal die Spur des Illusionisten auf und folgt ihm bis zum Bahnhof, kommt allerdings zu spät, um den von Eisenheim kurz zuvor bestiegenen Zug seinerseits noch zu erreichen. Während der Zug aus dem Bahnhof fährt, lässt Uhl die Geschehnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Erst jetzt erkennt er, mit einem Lachen im Gesicht, die Illusion, die perfekt von Eisenheim eingefädelt wurde:
Da Eisenheim und Sophie bewusst war, dass sie den Kronprinzen nicht verlassen konnte, ohne dass beide von ihm und seinen Gefolgsleuten bis an ihr Lebensende verfolgt worden wären, mussten sie ihre Ermordung vortäuschen. Um den Verdacht auf den Kronprinzen zu lenken, hatte Eisenheim bei seiner Zaubervorführung am königlichen Hof einige Edelsteine vom Schwert des Monarchen entfernt und im Stroh des Pferdestalls sowie dem Kleid der Herzogin platziert. Der vermeintliche Arzt, der Sophies Tod bestätigt hatte, tauchte zuvor bereits in einer weiteren Rolle an der Seite Eisenheims auf. Um Leopolds Erinnerungen an die Mordnacht zu trüben, hatte Sophie seinen Wein mit einem Narkotikum versetzt.
Eisenheim und Sophie haben sich derweil abgesetzt. Man sieht ihn über eine große Wiese schreiten und auf eine kleine Holzhütte zulaufen. Dort trifft er auf Sophie und überreicht ihr das Medaillon. Sie umarmen sich glücklich.
Deutscher Titel | The Illusionist |
Originaltitel | The Illusionist |
Produktionsland | USA, Tschechien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
---|---|
Regie | Neil Burger |
Drehbuch | Neil Burger |
Produktion | Brian Koppelman, David Levien, Michael London, Cathy Schulman, Bob Yari |
Musik | Philip Glass |
Kamera | Dick Pope |
Schnitt | Naomi Geraghty |
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungXIII – Die Verschwörung
79 0 Mistery Movies
XIII – Die Verschwörung (Originaltitel: XIII) ist ein zweiteiliger französisch-kanadischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 mit Val Kilmer und Stephen Dorff in den Hauptrollen. Regie führte Duane Clark. Die Inszenierung basiert auf der Comic-Serie XIII von Jean Van Hamme und William Vance und dient als Pilot für die 2011 unter dem identischen Titel gestartete Serie XIII – Die Verschwörung. Produziert wurde der Fernsehfilm von Prodigy Pictures und Cipango Films.
Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.
Über eine Chipkarte, die in seiner Uhr verborgen war, versucht er mehr zu erfahren. Jedoch führt diese nur seine Verfolger auf seine Spur. Das ältere Ehepaar, das ihn versorgt hat, wird von einer uniformierten Einheit eliminiert. Der Mann ohne Identität flieht mit einem Wagen der Mörder. Darin findet er ein Foto, das ihn und eine Frau zeigt. Er macht den Fotoladen ausfindig, bei dem der Abzug gemacht wurde, und erfährt, dass die Frau auf dem Bild Kim Rowland heißt. Alles deutet darauf hin, dass der Mann ohne Identität ihr Mann Steven Rowland ist. Er wird als Mörder der Präsidentin gesucht.
Letztlich kommt aber eine andere Wahrheit ans Licht. Der Unbekannte ist nicht Steven Rowland, sondern hat nur nach einer Gesichtsoperation dessen Identität angenommen, um eine Verschwörung gegen den Staat aufzudecken. Eigentlich heiße er Ross Tanner, seine eigene Familie sei bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen. Tanner entlarvt die Verschwörer und verhindert am Wahltag ein Atombombenattentat in Maryland. Der Gruppe der Verschwörer gehören höchste Regierungsbeamte an. Tanner wird nach Japan gebracht und soll eine weitere Gesichtsoperation erhalten.
Zuletzt stellt sich heraus, dass der neu gewählte Präsident, Bruder der ermordeten Präsidentin, der oberste Drahtzieher war, und dass die Fotos von Tanners angeblicher Familie Fälschungen waren. Die wahre Identität Tanners ist nur dem Mann bekannt, der ihn rekrutierte. Dieser wiederum ist völlig anonym. Tanner beginnt an allem zu zweifeln, auch die Aufdeckung der Verschwörung kommt ihm im Nachhinein zu leicht vor und er beschließt, zurückzukehren.
Deutscher Titel: XIII – Die Verschwörung
Originaltitel: XIII
Produktionsland: Frankreich, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 174 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Duane Clark
Drehbuch: David Wolkove, Philippe Lyon
Produktion: Jay Firestone
Musik: Nicolas Errèra
Kamera: David Greene
Schnitt: Yann Hervé
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSaswade - Der Fluch der Untoten
22 0 Horror Movies
Dinesh läuft eines Tages von seinem Job nach Hause - er arbeitet in der Vorstadt Mumbais. Er nähert sich nichtsahnend einem seit Kurzem leerstehenden Haus mit einem großen, uralten Baum dahinter - und ist wenige Zeit später mausetot. Keiner kann den Fall aufklären. Die Handlung springt einige Wochen nach vorne, und wir werden Zeugen wie Jhilmil und Virag Rao (gespielt von den Bollywood-Stars Sushmita Sen und JD Chakravarthy) in das Haus einziehen. Die beiden haben einen kleinen Sohn, um welchen sie sich aufgrund ihrer intensiven Berufsleben jedoch nicht kümmern. Der Kleine vereinsamt, und fängt an, mit imaginären Freunden zu sprechen - bis ein weiterer Mordfall geschieht, und klar wird, dass die Freunde des Jungen doch nicht so imaginär wie gedacht sind. Genießen Sie diesen Kino-Erfolg und finden Sie die verblüffende Wahrheit hinter den Todesfällen heraus - Gänsehaut garantiert.
Spielfilm, Horrorfilm
Originaltitel: Vaastu Shastra
Dauer: 106 Min.
Produktionsland: Indien
Ab 18
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungEs
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungGerade beliebt
Sennentuntschi
The Illusionist
Es
Dream House
Saswade - Der Fluch der Untoten
Hostel - Extended Version
XIII – Die Verschwörung
Sennentuntschi
19 1 Thriller Movies
1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau (Roxane Mesquida) von wilder Schönheit auf. Nur der Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) nimmt sich der Fremden vorbehaltlos an und versucht herauszufinden, wer die stumme Frau ist. Es verdichten sich Hinweise, dass die Frau von der Höhenalp kommt, wo Sennen in ihrer Einsamkeit vieles und Unvorstellbares tun, um weibliche Gesellschaft zu bekommen. Dabei tritt ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Es ist der Anfang eines Alptraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch und Dämonenglauben, der die Träume zweier Liebenden und eines ganzen Dorfes in den Abgrund reisst.
Besetzung: Roxane Mesquida, Carlos Leal, Rebecca Indermaur
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungThe Illusionist
47 0 Mistery Movies
The Illusionist (auch: The Illusionist – Nichts ist wie es scheint) ist ein US-amerikanischer Film unter der Regie von Neil Burger. Der Film lässt sich den Genres des Fantasyfilms, Dramas und Thrillers zuordnen. Er kam am 18. August 2006 zunächst eingeschränkt in die US-amerikanischen Kinos und wurde am 1. September 2006 landesweit veröffentlicht. Der Film ist eine Co-Produktion von Michael London Productions, Stillking Films, Contagious Entertainment, Bob Yari Productions und Bull's Eye Entertainment im Verleih von Yari Film Group Releasing. Das Werk ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Seine Premiere feierte der Film beim Newport Beach International Film Festival am 27. April 2006.
Zu Beginn des Films ist die Vorstellung eines Mannes auf einer Bühne zu sehen, der noch vor Vorstellungsende verhaftet und abgeführt wird. Danach beginnt eine Rückblende die Geschichte des Mannes zu erzählen.
Eduard ist der Sohn eines einfachen Schreiners, der seine Jugend Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien verbringt, als er eines Tages Herzogin Sophie von Teschen begegnet. Mit Zaubertricks, zu denen er von einem Unbekannten inspiriert wurde, unterhält und fasziniert er sie. Die beiden werden trotz ihres unterschiedlichen Standes gute Freunde, verlieben sich und wollen gemeinsam nach Asien ausreißen. Eduard schenkt Sophie ein selbst gefertigtes Holzmedaillon mit einem Geheimfach, das ein Bild von ihm enthält. Als die beiden sich des Nachts treffen um fortzulaufen, werden sie von den Wachen des Herzogs aufgegriffen und voneinander getrennt.
Eduard bereist Böhmen, Russland und den Orient und kehrt 15 Jahre später als Eisenheim – der Illusionist nach Wien zurück. Für seine täglichen Zaubervorführungen mietet er ein Theater an, fasziniert mit seinen Vorstellungen die einfachen Bürger und weckt ebenso das Interesse der Aristokraten. Auch Kronprinz Leopold besucht in Begleitung Sophies, die zu heiraten er beabsichtigt, eine der Vorstellungen Eisenheims. Als dieser einen Freiwilligen aus dem Publikum auf die Bühne bittet, schickt Leopold Sophie nach vorne, in der Eisenheim seine Jugendliebe wiedererkennt, im Gegensatz zu ihr.
Die Einladung des Kronprinzen, eine Privatvorstellung hinter den Mauern der Hofburg zu veranstalten, der der gesamte Hof beiwohnen wird und in der der Kronprinz sämtliche Täuschungen Eisenheims aufzudecken gedenkt, nimmt Eisenheim dankend an, wohlwissend, auf diese Weise Sophie wiedersehen zu können, die nach einer abschließenden Bemerkung des Magiers seine wahre Identität erkennt. Sie lässt ihm eine Nachricht zukommen und sie treffen sich heimlich. Da sie aber unter ständiger Beobachtung der Wiener Polizei steht, bekommt Chefinspektor Uhl Wind davon, der Eisenheim sogleich nach dem Grund des Treffens befragt und ihn eindringlich vor weiteren Dummheiten warnt.
Bei der vereinbarten Vorführung leiht sich Eisenheim das juwelenbesetzte Schwert des Kronprinzen und lässt es mit der Spitze auf dem Boden balancieren. Er bittet zwei Personen aus dem Publikum nach vorne, denen es aber nicht gelingt, das Schwert – angelehnt an die Geschichte von König Artus – anzuheben, da sie nicht die rechtmäßigen Besitzer seien. Prinz Leopold gelingt es schließlich, jedoch mit einer von Eisenheim herbeigeführten Verzögerung. Diese Machtdemonstration verärgert den Prinzen und er befiehlt Uhl, Eisenheims Vorstellungen irgendwie zu unterbinden.
Kurz darauf sucht Sophie Eisenheim in seinem Haus auf, um ihn zu warnen, dass er nach dem Vorfall wahrscheinlich die Stadt verlassen müsse. Das nachfolgende Wortgefecht unterbricht Eisenheim mit einem stürmischen Kuss, und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht.
Leopold erfährt von Uhl vom Treffen zwischen Sophie und Eisenheim. Uhl wird darauf angesetzt herauszufinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um diesen als Betrüger verhaften zu können. Der Kronprinz setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören, da er befürchtet, Eisenheim könnte seine Pläne durchkreuzen. So soll die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammende Sophie dem Kronprinzen die Zuneigung der Ungarn dadurch verschaffen, dass er ihre Verlobung in Budapest bekanntgibt. Er plant, mit Hilfe der Ungarn seinen Vater zu stürzen, um seine Krönung zum König von Ungarn und Kaiser von Österreich zu erreichen.
Das Theater wird geschlossen, und Uhl informiert den Prinzen über die beabsichtigte Flucht Sophies, die mit Eisenheim in ein neues Leben aufbrechen und dafür den Kronprinzen verlassen will. Leopold stellt sie wutentbrannt zur Rede, wobei sie ihm eröffnet, ihn nicht heiraten zu wollen. Sie verabschiedet sich von ihm, doch der Kronprinz will sie nicht gehen lassen. Er folgt ihr alkoholisiert und von seinen Bediensteten beobachtet in den Stall, woraufhin ein Schrei zu hören ist und ein Pferd mit der blutüberströmten reglosen Sophie im Sattel aus dem Stall galoppiert.
Die Leiche Sophies wird von Eisenheim und einem Suchtrupp am nächsten Tag in einem Fluss gefunden. Obwohl Eisenheim der Meinung ist, dass der Kronprinz Sophie ermordet hat, verhaftet die Polizei einen anderen, der für schuldig befunden wird und ins Gefängnis kommt.
Eisenheim entwickelt ein neues Bühnenprogramm, in dem er dem Anschein nach kurzzeitig die Seelen toter Menschen auf der Bühne heraufbeschwört, die sich bewegen und die Fragen der Anwesenden beantworten. Diese neue Show sorgt für einen derartigen Aufruhr, dass der Kronprinz den Magier endgültig loswerden möchte. Nachdem Eisenheim in einer seiner Shows scheinbar die tote Sophie auf die Bühne gezaubert hat, die dem faszinierten Publikum suggeriert, ihr Mörder sei noch auf freiem Fuß, möchte Chefinspektor Uhl ihn auf der Bühne festnehmen, Eisenheim verschwindet jedoch auf die gleiche Weise wie seine heraufbeschworenen Hologramme.
Derweil findet Chefinspektor Uhl Hinweise, die auf die Täterschaft des Kronprinzen hindeuten, unter anderem das Medaillon, das Eisenheim Sophie geschenkt hatte. Es findet sich zusammen mit einem Stein aus dem Schwert des Kronprinzen bei der erneuten Begehung des mutmaßlichen Tatorts im königlichen Pferdestall. Uhl stellt Leopold zur Rede, der ihn zunächst mit einem Revolver bedroht, und muss dann mit ansehen, wie sich der Kronprinz angesichts der erdrückenden Beweislage sowie der nahenden Offiziere des Generalstabs des Kaisers, die Uhls belastendes Material zur geplanten Stürzung des Kaisers erhalten haben, selbst erschießt. Wenig später bekommt Uhl auf offener Straße von einem kleinen Jungen eine Mappe Eisenheims überreicht, die die Erklärung eines seiner Tricks (Orangenbaum) zum Inhalt hat. Diese Aktion diente als Ablenkung, um dem Chefinspektor bei der Übergabe unbemerkt Sophies Medaillon aus der Tasche zu entwenden.
Uhl nimmt noch einmal die Spur des Illusionisten auf und folgt ihm bis zum Bahnhof, kommt allerdings zu spät, um den von Eisenheim kurz zuvor bestiegenen Zug seinerseits noch zu erreichen. Während der Zug aus dem Bahnhof fährt, lässt Uhl die Geschehnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Erst jetzt erkennt er, mit einem Lachen im Gesicht, die Illusion, die perfekt von Eisenheim eingefädelt wurde:
Da Eisenheim und Sophie bewusst war, dass sie den Kronprinzen nicht verlassen konnte, ohne dass beide von ihm und seinen Gefolgsleuten bis an ihr Lebensende verfolgt worden wären, mussten sie ihre Ermordung vortäuschen. Um den Verdacht auf den Kronprinzen zu lenken, hatte Eisenheim bei seiner Zaubervorführung am königlichen Hof einige Edelsteine vom Schwert des Monarchen entfernt und im Stroh des Pferdestalls sowie dem Kleid der Herzogin platziert. Der vermeintliche Arzt, der Sophies Tod bestätigt hatte, tauchte zuvor bereits in einer weiteren Rolle an der Seite Eisenheims auf. Um Leopolds Erinnerungen an die Mordnacht zu trüben, hatte Sophie seinen Wein mit einem Narkotikum versetzt.
Eisenheim und Sophie haben sich derweil abgesetzt. Man sieht ihn über eine große Wiese schreiten und auf eine kleine Holzhütte zulaufen. Dort trifft er auf Sophie und überreicht ihr das Medaillon. Sie umarmen sich glücklich.
Deutscher Titel | The Illusionist |
Originaltitel | The Illusionist |
Produktionsland | USA, Tschechien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
---|---|
Regie | Neil Burger |
Drehbuch | Neil Burger |
Produktion | Brian Koppelman, David Levien, Michael London, Cathy Schulman, Bob Yari |
Musik | Philip Glass |
Kamera | Dick Pope |
Schnitt | Naomi Geraghty |
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungEs
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDream House
58 0 Mistery Movies
Will Atenton (Daniel Craig) ist ein erfolgreicher Verleger, der sich in seiner Freizeit auch als Autor versucht. Eines Tages beschließt er jedoch, seinen Job für sein Hobby aufzugeben, da er auch gerade erst gemeinsam mit seiner Frau Libby (Rachel Weisz) ein Haus in einer Kleinstadt gekauft hat, wo die sie nun mit ihren beiden Töchtern leben wollen und er seinen Roman zu Ende schreiben will. Kaum sind sie angekommen, erfahren sie, dass das Haus der Schauplatz eines schrecklichen Geschehnisses von vor fünf Jahren war: Ein Unbekannter ermordete eine gesamte Familie, bis auf den Vater, der sich in psychiatrischer Behandlung befindet. Einzig die Nachbarin Ann (Naomi Watts) weiß mehr über die Mordopfer und deckt gemeinsam mit Will das Verbrechen nach und nach auf, bis sie eine schreckliche Entdeckung machen…
Besetzung: Daniel Craig, Naomi Watts, Rachel Weisz
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSaswade - Der Fluch der Untoten
22 0 Horror Movies
Dinesh läuft eines Tages von seinem Job nach Hause - er arbeitet in der Vorstadt Mumbais. Er nähert sich nichtsahnend einem seit Kurzem leerstehenden Haus mit einem großen, uralten Baum dahinter - und ist wenige Zeit später mausetot. Keiner kann den Fall aufklären. Die Handlung springt einige Wochen nach vorne, und wir werden Zeugen wie Jhilmil und Virag Rao (gespielt von den Bollywood-Stars Sushmita Sen und JD Chakravarthy) in das Haus einziehen. Die beiden haben einen kleinen Sohn, um welchen sie sich aufgrund ihrer intensiven Berufsleben jedoch nicht kümmern. Der Kleine vereinsamt, und fängt an, mit imaginären Freunden zu sprechen - bis ein weiterer Mordfall geschieht, und klar wird, dass die Freunde des Jungen doch nicht so imaginär wie gedacht sind. Genießen Sie diesen Kino-Erfolg und finden Sie die verblüffende Wahrheit hinter den Todesfällen heraus - Gänsehaut garantiert.
Spielfilm, Horrorfilm
Originaltitel: Vaastu Shastra
Dauer: 106 Min.
Produktionsland: Indien
Ab 18
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungHostel - Extended Version
18 0 Thriller Movies
Party, Alkohol und Mädchen, das erwarten sich die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sowie der Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) von ihrer Europa-Tour. Ein Geheimtipp verschafft den Urlaubern in eine Herberge in Bratislava die Gesellschaft der lokalen Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova). Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Kumpels dringend Hilfe benötigen...
Besetzung: Eli Roth, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungXIII – Die Verschwörung
79 0 Mistery Movies
XIII – Die Verschwörung (Originaltitel: XIII) ist ein zweiteiliger französisch-kanadischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 mit Val Kilmer und Stephen Dorff in den Hauptrollen. Regie führte Duane Clark. Die Inszenierung basiert auf der Comic-Serie XIII von Jean Van Hamme und William Vance und dient als Pilot für die 2011 unter dem identischen Titel gestartete Serie XIII – Die Verschwörung. Produziert wurde der Fernsehfilm von Prodigy Pictures und Cipango Films.
Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.
Über eine Chipkarte, die in seiner Uhr verborgen war, versucht er mehr zu erfahren. Jedoch führt diese nur seine Verfolger auf seine Spur. Das ältere Ehepaar, das ihn versorgt hat, wird von einer uniformierten Einheit eliminiert. Der Mann ohne Identität flieht mit einem Wagen der Mörder. Darin findet er ein Foto, das ihn und eine Frau zeigt. Er macht den Fotoladen ausfindig, bei dem der Abzug gemacht wurde, und erfährt, dass die Frau auf dem Bild Kim Rowland heißt. Alles deutet darauf hin, dass der Mann ohne Identität ihr Mann Steven Rowland ist. Er wird als Mörder der Präsidentin gesucht.
Letztlich kommt aber eine andere Wahrheit ans Licht. Der Unbekannte ist nicht Steven Rowland, sondern hat nur nach einer Gesichtsoperation dessen Identität angenommen, um eine Verschwörung gegen den Staat aufzudecken. Eigentlich heiße er Ross Tanner, seine eigene Familie sei bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen. Tanner entlarvt die Verschwörer und verhindert am Wahltag ein Atombombenattentat in Maryland. Der Gruppe der Verschwörer gehören höchste Regierungsbeamte an. Tanner wird nach Japan gebracht und soll eine weitere Gesichtsoperation erhalten.
Zuletzt stellt sich heraus, dass der neu gewählte Präsident, Bruder der ermordeten Präsidentin, der oberste Drahtzieher war, und dass die Fotos von Tanners angeblicher Familie Fälschungen waren. Die wahre Identität Tanners ist nur dem Mann bekannt, der ihn rekrutierte. Dieser wiederum ist völlig anonym. Tanner beginnt an allem zu zweifeln, auch die Aufdeckung der Verschwörung kommt ihm im Nachhinein zu leicht vor und er beschließt, zurückzukehren.
Deutscher Titel: XIII – Die Verschwörung
Originaltitel: XIII
Produktionsland: Frankreich, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 174 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Duane Clark
Drehbuch: David Wolkove, Philippe Lyon
Produktion: Jay Firestone
Musik: Nicolas Errèra
Kamera: David Greene
Schnitt: Yann Hervé
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDatumreihenfolge (neueste)
Hostel - Extended Version
Dream House
Sennentuntschi
The Illusionist
XIII – Die Verschwörung
Saswade - Der Fluch der Untoten
Es
Hostel - Extended Version
18 0 Thriller Movies
Party, Alkohol und Mädchen, das erwarten sich die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sowie der Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) von ihrer Europa-Tour. Ein Geheimtipp verschafft den Urlaubern in eine Herberge in Bratislava die Gesellschaft der lokalen Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova). Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Kumpels dringend Hilfe benötigen...
Besetzung: Eli Roth, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDream House
58 0 Mistery Movies
Will Atenton (Daniel Craig) ist ein erfolgreicher Verleger, der sich in seiner Freizeit auch als Autor versucht. Eines Tages beschließt er jedoch, seinen Job für sein Hobby aufzugeben, da er auch gerade erst gemeinsam mit seiner Frau Libby (Rachel Weisz) ein Haus in einer Kleinstadt gekauft hat, wo die sie nun mit ihren beiden Töchtern leben wollen und er seinen Roman zu Ende schreiben will. Kaum sind sie angekommen, erfahren sie, dass das Haus der Schauplatz eines schrecklichen Geschehnisses von vor fünf Jahren war: Ein Unbekannter ermordete eine gesamte Familie, bis auf den Vater, der sich in psychiatrischer Behandlung befindet. Einzig die Nachbarin Ann (Naomi Watts) weiß mehr über die Mordopfer und deckt gemeinsam mit Will das Verbrechen nach und nach auf, bis sie eine schreckliche Entdeckung machen…
Besetzung: Daniel Craig, Naomi Watts, Rachel Weisz
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSennentuntschi
19 1 Thriller Movies
1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau (Roxane Mesquida) von wilder Schönheit auf. Nur der Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) nimmt sich der Fremden vorbehaltlos an und versucht herauszufinden, wer die stumme Frau ist. Es verdichten sich Hinweise, dass die Frau von der Höhenalp kommt, wo Sennen in ihrer Einsamkeit vieles und Unvorstellbares tun, um weibliche Gesellschaft zu bekommen. Dabei tritt ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Es ist der Anfang eines Alptraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch und Dämonenglauben, der die Träume zweier Liebenden und eines ganzen Dorfes in den Abgrund reisst.
Besetzung: Roxane Mesquida, Carlos Leal, Rebecca Indermaur
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungThe Illusionist
47 0 Mistery Movies
The Illusionist (auch: The Illusionist – Nichts ist wie es scheint) ist ein US-amerikanischer Film unter der Regie von Neil Burger. Der Film lässt sich den Genres des Fantasyfilms, Dramas und Thrillers zuordnen. Er kam am 18. August 2006 zunächst eingeschränkt in die US-amerikanischen Kinos und wurde am 1. September 2006 landesweit veröffentlicht. Der Film ist eine Co-Produktion von Michael London Productions, Stillking Films, Contagious Entertainment, Bob Yari Productions und Bull's Eye Entertainment im Verleih von Yari Film Group Releasing. Das Werk ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Seine Premiere feierte der Film beim Newport Beach International Film Festival am 27. April 2006.
Zu Beginn des Films ist die Vorstellung eines Mannes auf einer Bühne zu sehen, der noch vor Vorstellungsende verhaftet und abgeführt wird. Danach beginnt eine Rückblende die Geschichte des Mannes zu erzählen.
Eduard ist der Sohn eines einfachen Schreiners, der seine Jugend Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien verbringt, als er eines Tages Herzogin Sophie von Teschen begegnet. Mit Zaubertricks, zu denen er von einem Unbekannten inspiriert wurde, unterhält und fasziniert er sie. Die beiden werden trotz ihres unterschiedlichen Standes gute Freunde, verlieben sich und wollen gemeinsam nach Asien ausreißen. Eduard schenkt Sophie ein selbst gefertigtes Holzmedaillon mit einem Geheimfach, das ein Bild von ihm enthält. Als die beiden sich des Nachts treffen um fortzulaufen, werden sie von den Wachen des Herzogs aufgegriffen und voneinander getrennt.
Eduard bereist Böhmen, Russland und den Orient und kehrt 15 Jahre später als Eisenheim – der Illusionist nach Wien zurück. Für seine täglichen Zaubervorführungen mietet er ein Theater an, fasziniert mit seinen Vorstellungen die einfachen Bürger und weckt ebenso das Interesse der Aristokraten. Auch Kronprinz Leopold besucht in Begleitung Sophies, die zu heiraten er beabsichtigt, eine der Vorstellungen Eisenheims. Als dieser einen Freiwilligen aus dem Publikum auf die Bühne bittet, schickt Leopold Sophie nach vorne, in der Eisenheim seine Jugendliebe wiedererkennt, im Gegensatz zu ihr.
Die Einladung des Kronprinzen, eine Privatvorstellung hinter den Mauern der Hofburg zu veranstalten, der der gesamte Hof beiwohnen wird und in der der Kronprinz sämtliche Täuschungen Eisenheims aufzudecken gedenkt, nimmt Eisenheim dankend an, wohlwissend, auf diese Weise Sophie wiedersehen zu können, die nach einer abschließenden Bemerkung des Magiers seine wahre Identität erkennt. Sie lässt ihm eine Nachricht zukommen und sie treffen sich heimlich. Da sie aber unter ständiger Beobachtung der Wiener Polizei steht, bekommt Chefinspektor Uhl Wind davon, der Eisenheim sogleich nach dem Grund des Treffens befragt und ihn eindringlich vor weiteren Dummheiten warnt.
Bei der vereinbarten Vorführung leiht sich Eisenheim das juwelenbesetzte Schwert des Kronprinzen und lässt es mit der Spitze auf dem Boden balancieren. Er bittet zwei Personen aus dem Publikum nach vorne, denen es aber nicht gelingt, das Schwert – angelehnt an die Geschichte von König Artus – anzuheben, da sie nicht die rechtmäßigen Besitzer seien. Prinz Leopold gelingt es schließlich, jedoch mit einer von Eisenheim herbeigeführten Verzögerung. Diese Machtdemonstration verärgert den Prinzen und er befiehlt Uhl, Eisenheims Vorstellungen irgendwie zu unterbinden.
Kurz darauf sucht Sophie Eisenheim in seinem Haus auf, um ihn zu warnen, dass er nach dem Vorfall wahrscheinlich die Stadt verlassen müsse. Das nachfolgende Wortgefecht unterbricht Eisenheim mit einem stürmischen Kuss, und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht.
Leopold erfährt von Uhl vom Treffen zwischen Sophie und Eisenheim. Uhl wird darauf angesetzt herauszufinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um diesen als Betrüger verhaften zu können. Der Kronprinz setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören, da er befürchtet, Eisenheim könnte seine Pläne durchkreuzen. So soll die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammende Sophie dem Kronprinzen die Zuneigung der Ungarn dadurch verschaffen, dass er ihre Verlobung in Budapest bekanntgibt. Er plant, mit Hilfe der Ungarn seinen Vater zu stürzen, um seine Krönung zum König von Ungarn und Kaiser von Österreich zu erreichen.
Das Theater wird geschlossen, und Uhl informiert den Prinzen über die beabsichtigte Flucht Sophies, die mit Eisenheim in ein neues Leben aufbrechen und dafür den Kronprinzen verlassen will. Leopold stellt sie wutentbrannt zur Rede, wobei sie ihm eröffnet, ihn nicht heiraten zu wollen. Sie verabschiedet sich von ihm, doch der Kronprinz will sie nicht gehen lassen. Er folgt ihr alkoholisiert und von seinen Bediensteten beobachtet in den Stall, woraufhin ein Schrei zu hören ist und ein Pferd mit der blutüberströmten reglosen Sophie im Sattel aus dem Stall galoppiert.
Die Leiche Sophies wird von Eisenheim und einem Suchtrupp am nächsten Tag in einem Fluss gefunden. Obwohl Eisenheim der Meinung ist, dass der Kronprinz Sophie ermordet hat, verhaftet die Polizei einen anderen, der für schuldig befunden wird und ins Gefängnis kommt.
Eisenheim entwickelt ein neues Bühnenprogramm, in dem er dem Anschein nach kurzzeitig die Seelen toter Menschen auf der Bühne heraufbeschwört, die sich bewegen und die Fragen der Anwesenden beantworten. Diese neue Show sorgt für einen derartigen Aufruhr, dass der Kronprinz den Magier endgültig loswerden möchte. Nachdem Eisenheim in einer seiner Shows scheinbar die tote Sophie auf die Bühne gezaubert hat, die dem faszinierten Publikum suggeriert, ihr Mörder sei noch auf freiem Fuß, möchte Chefinspektor Uhl ihn auf der Bühne festnehmen, Eisenheim verschwindet jedoch auf die gleiche Weise wie seine heraufbeschworenen Hologramme.
Derweil findet Chefinspektor Uhl Hinweise, die auf die Täterschaft des Kronprinzen hindeuten, unter anderem das Medaillon, das Eisenheim Sophie geschenkt hatte. Es findet sich zusammen mit einem Stein aus dem Schwert des Kronprinzen bei der erneuten Begehung des mutmaßlichen Tatorts im königlichen Pferdestall. Uhl stellt Leopold zur Rede, der ihn zunächst mit einem Revolver bedroht, und muss dann mit ansehen, wie sich der Kronprinz angesichts der erdrückenden Beweislage sowie der nahenden Offiziere des Generalstabs des Kaisers, die Uhls belastendes Material zur geplanten Stürzung des Kaisers erhalten haben, selbst erschießt. Wenig später bekommt Uhl auf offener Straße von einem kleinen Jungen eine Mappe Eisenheims überreicht, die die Erklärung eines seiner Tricks (Orangenbaum) zum Inhalt hat. Diese Aktion diente als Ablenkung, um dem Chefinspektor bei der Übergabe unbemerkt Sophies Medaillon aus der Tasche zu entwenden.
Uhl nimmt noch einmal die Spur des Illusionisten auf und folgt ihm bis zum Bahnhof, kommt allerdings zu spät, um den von Eisenheim kurz zuvor bestiegenen Zug seinerseits noch zu erreichen. Während der Zug aus dem Bahnhof fährt, lässt Uhl die Geschehnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Erst jetzt erkennt er, mit einem Lachen im Gesicht, die Illusion, die perfekt von Eisenheim eingefädelt wurde:
Da Eisenheim und Sophie bewusst war, dass sie den Kronprinzen nicht verlassen konnte, ohne dass beide von ihm und seinen Gefolgsleuten bis an ihr Lebensende verfolgt worden wären, mussten sie ihre Ermordung vortäuschen. Um den Verdacht auf den Kronprinzen zu lenken, hatte Eisenheim bei seiner Zaubervorführung am königlichen Hof einige Edelsteine vom Schwert des Monarchen entfernt und im Stroh des Pferdestalls sowie dem Kleid der Herzogin platziert. Der vermeintliche Arzt, der Sophies Tod bestätigt hatte, tauchte zuvor bereits in einer weiteren Rolle an der Seite Eisenheims auf. Um Leopolds Erinnerungen an die Mordnacht zu trüben, hatte Sophie seinen Wein mit einem Narkotikum versetzt.
Eisenheim und Sophie haben sich derweil abgesetzt. Man sieht ihn über eine große Wiese schreiten und auf eine kleine Holzhütte zulaufen. Dort trifft er auf Sophie und überreicht ihr das Medaillon. Sie umarmen sich glücklich.
Deutscher Titel | The Illusionist |
Originaltitel | The Illusionist |
Produktionsland | USA, Tschechien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
---|---|
Regie | Neil Burger |
Drehbuch | Neil Burger |
Produktion | Brian Koppelman, David Levien, Michael London, Cathy Schulman, Bob Yari |
Musik | Philip Glass |
Kamera | Dick Pope |
Schnitt | Naomi Geraghty |
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungXIII – Die Verschwörung
79 0 Mistery Movies
XIII – Die Verschwörung (Originaltitel: XIII) ist ein zweiteiliger französisch-kanadischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 mit Val Kilmer und Stephen Dorff in den Hauptrollen. Regie führte Duane Clark. Die Inszenierung basiert auf der Comic-Serie XIII von Jean Van Hamme und William Vance und dient als Pilot für die 2011 unter dem identischen Titel gestartete Serie XIII – Die Verschwörung. Produziert wurde der Fernsehfilm von Prodigy Pictures und Cipango Films.
Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.
Über eine Chipkarte, die in seiner Uhr verborgen war, versucht er mehr zu erfahren. Jedoch führt diese nur seine Verfolger auf seine Spur. Das ältere Ehepaar, das ihn versorgt hat, wird von einer uniformierten Einheit eliminiert. Der Mann ohne Identität flieht mit einem Wagen der Mörder. Darin findet er ein Foto, das ihn und eine Frau zeigt. Er macht den Fotoladen ausfindig, bei dem der Abzug gemacht wurde, und erfährt, dass die Frau auf dem Bild Kim Rowland heißt. Alles deutet darauf hin, dass der Mann ohne Identität ihr Mann Steven Rowland ist. Er wird als Mörder der Präsidentin gesucht.
Letztlich kommt aber eine andere Wahrheit ans Licht. Der Unbekannte ist nicht Steven Rowland, sondern hat nur nach einer Gesichtsoperation dessen Identität angenommen, um eine Verschwörung gegen den Staat aufzudecken. Eigentlich heiße er Ross Tanner, seine eigene Familie sei bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen. Tanner entlarvt die Verschwörer und verhindert am Wahltag ein Atombombenattentat in Maryland. Der Gruppe der Verschwörer gehören höchste Regierungsbeamte an. Tanner wird nach Japan gebracht und soll eine weitere Gesichtsoperation erhalten.
Zuletzt stellt sich heraus, dass der neu gewählte Präsident, Bruder der ermordeten Präsidentin, der oberste Drahtzieher war, und dass die Fotos von Tanners angeblicher Familie Fälschungen waren. Die wahre Identität Tanners ist nur dem Mann bekannt, der ihn rekrutierte. Dieser wiederum ist völlig anonym. Tanner beginnt an allem zu zweifeln, auch die Aufdeckung der Verschwörung kommt ihm im Nachhinein zu leicht vor und er beschließt, zurückzukehren.
Deutscher Titel: XIII – Die Verschwörung
Originaltitel: XIII
Produktionsland: Frankreich, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 174 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Duane Clark
Drehbuch: David Wolkove, Philippe Lyon
Produktion: Jay Firestone
Musik: Nicolas Errèra
Kamera: David Greene
Schnitt: Yann Hervé
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSaswade - Der Fluch der Untoten
22 0 Horror Movies
Dinesh läuft eines Tages von seinem Job nach Hause - er arbeitet in der Vorstadt Mumbais. Er nähert sich nichtsahnend einem seit Kurzem leerstehenden Haus mit einem großen, uralten Baum dahinter - und ist wenige Zeit später mausetot. Keiner kann den Fall aufklären. Die Handlung springt einige Wochen nach vorne, und wir werden Zeugen wie Jhilmil und Virag Rao (gespielt von den Bollywood-Stars Sushmita Sen und JD Chakravarthy) in das Haus einziehen. Die beiden haben einen kleinen Sohn, um welchen sie sich aufgrund ihrer intensiven Berufsleben jedoch nicht kümmern. Der Kleine vereinsamt, und fängt an, mit imaginären Freunden zu sprechen - bis ein weiterer Mordfall geschieht, und klar wird, dass die Freunde des Jungen doch nicht so imaginär wie gedacht sind. Genießen Sie diesen Kino-Erfolg und finden Sie die verblüffende Wahrheit hinter den Todesfällen heraus - Gänsehaut garantiert.
Spielfilm, Horrorfilm
Originaltitel: Vaastu Shastra
Dauer: 106 Min.
Produktionsland: Indien
Ab 18
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungEs
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungAm populärsten
Sennentuntschi
Hostel - Extended Version
Dream House
The Illusionist
XIII – Die Verschwörung
Saswade - Der Fluch der Untoten
Es
Sennentuntschi
19 1 Thriller Movies
1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau (Roxane Mesquida) von wilder Schönheit auf. Nur der Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) nimmt sich der Fremden vorbehaltlos an und versucht herauszufinden, wer die stumme Frau ist. Es verdichten sich Hinweise, dass die Frau von der Höhenalp kommt, wo Sennen in ihrer Einsamkeit vieles und Unvorstellbares tun, um weibliche Gesellschaft zu bekommen. Dabei tritt ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Es ist der Anfang eines Alptraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch und Dämonenglauben, der die Träume zweier Liebenden und eines ganzen Dorfes in den Abgrund reisst.
Besetzung: Roxane Mesquida, Carlos Leal, Rebecca Indermaur
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungHostel - Extended Version
18 0 Thriller Movies
Party, Alkohol und Mädchen, das erwarten sich die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sowie der Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) von ihrer Europa-Tour. Ein Geheimtipp verschafft den Urlaubern in eine Herberge in Bratislava die Gesellschaft der lokalen Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova). Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Kumpels dringend Hilfe benötigen...
Besetzung: Eli Roth, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDream House
58 0 Mistery Movies
Will Atenton (Daniel Craig) ist ein erfolgreicher Verleger, der sich in seiner Freizeit auch als Autor versucht. Eines Tages beschließt er jedoch, seinen Job für sein Hobby aufzugeben, da er auch gerade erst gemeinsam mit seiner Frau Libby (Rachel Weisz) ein Haus in einer Kleinstadt gekauft hat, wo die sie nun mit ihren beiden Töchtern leben wollen und er seinen Roman zu Ende schreiben will. Kaum sind sie angekommen, erfahren sie, dass das Haus der Schauplatz eines schrecklichen Geschehnisses von vor fünf Jahren war: Ein Unbekannter ermordete eine gesamte Familie, bis auf den Vater, der sich in psychiatrischer Behandlung befindet. Einzig die Nachbarin Ann (Naomi Watts) weiß mehr über die Mordopfer und deckt gemeinsam mit Will das Verbrechen nach und nach auf, bis sie eine schreckliche Entdeckung machen…
Besetzung: Daniel Craig, Naomi Watts, Rachel Weisz
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungThe Illusionist
47 0 Mistery Movies
The Illusionist (auch: The Illusionist – Nichts ist wie es scheint) ist ein US-amerikanischer Film unter der Regie von Neil Burger. Der Film lässt sich den Genres des Fantasyfilms, Dramas und Thrillers zuordnen. Er kam am 18. August 2006 zunächst eingeschränkt in die US-amerikanischen Kinos und wurde am 1. September 2006 landesweit veröffentlicht. Der Film ist eine Co-Produktion von Michael London Productions, Stillking Films, Contagious Entertainment, Bob Yari Productions und Bull's Eye Entertainment im Verleih von Yari Film Group Releasing. Das Werk ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Seine Premiere feierte der Film beim Newport Beach International Film Festival am 27. April 2006.
Zu Beginn des Films ist die Vorstellung eines Mannes auf einer Bühne zu sehen, der noch vor Vorstellungsende verhaftet und abgeführt wird. Danach beginnt eine Rückblende die Geschichte des Mannes zu erzählen.
Eduard ist der Sohn eines einfachen Schreiners, der seine Jugend Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien verbringt, als er eines Tages Herzogin Sophie von Teschen begegnet. Mit Zaubertricks, zu denen er von einem Unbekannten inspiriert wurde, unterhält und fasziniert er sie. Die beiden werden trotz ihres unterschiedlichen Standes gute Freunde, verlieben sich und wollen gemeinsam nach Asien ausreißen. Eduard schenkt Sophie ein selbst gefertigtes Holzmedaillon mit einem Geheimfach, das ein Bild von ihm enthält. Als die beiden sich des Nachts treffen um fortzulaufen, werden sie von den Wachen des Herzogs aufgegriffen und voneinander getrennt.
Eduard bereist Böhmen, Russland und den Orient und kehrt 15 Jahre später als Eisenheim – der Illusionist nach Wien zurück. Für seine täglichen Zaubervorführungen mietet er ein Theater an, fasziniert mit seinen Vorstellungen die einfachen Bürger und weckt ebenso das Interesse der Aristokraten. Auch Kronprinz Leopold besucht in Begleitung Sophies, die zu heiraten er beabsichtigt, eine der Vorstellungen Eisenheims. Als dieser einen Freiwilligen aus dem Publikum auf die Bühne bittet, schickt Leopold Sophie nach vorne, in der Eisenheim seine Jugendliebe wiedererkennt, im Gegensatz zu ihr.
Die Einladung des Kronprinzen, eine Privatvorstellung hinter den Mauern der Hofburg zu veranstalten, der der gesamte Hof beiwohnen wird und in der der Kronprinz sämtliche Täuschungen Eisenheims aufzudecken gedenkt, nimmt Eisenheim dankend an, wohlwissend, auf diese Weise Sophie wiedersehen zu können, die nach einer abschließenden Bemerkung des Magiers seine wahre Identität erkennt. Sie lässt ihm eine Nachricht zukommen und sie treffen sich heimlich. Da sie aber unter ständiger Beobachtung der Wiener Polizei steht, bekommt Chefinspektor Uhl Wind davon, der Eisenheim sogleich nach dem Grund des Treffens befragt und ihn eindringlich vor weiteren Dummheiten warnt.
Bei der vereinbarten Vorführung leiht sich Eisenheim das juwelenbesetzte Schwert des Kronprinzen und lässt es mit der Spitze auf dem Boden balancieren. Er bittet zwei Personen aus dem Publikum nach vorne, denen es aber nicht gelingt, das Schwert – angelehnt an die Geschichte von König Artus – anzuheben, da sie nicht die rechtmäßigen Besitzer seien. Prinz Leopold gelingt es schließlich, jedoch mit einer von Eisenheim herbeigeführten Verzögerung. Diese Machtdemonstration verärgert den Prinzen und er befiehlt Uhl, Eisenheims Vorstellungen irgendwie zu unterbinden.
Kurz darauf sucht Sophie Eisenheim in seinem Haus auf, um ihn zu warnen, dass er nach dem Vorfall wahrscheinlich die Stadt verlassen müsse. Das nachfolgende Wortgefecht unterbricht Eisenheim mit einem stürmischen Kuss, und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht.
Leopold erfährt von Uhl vom Treffen zwischen Sophie und Eisenheim. Uhl wird darauf angesetzt herauszufinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um diesen als Betrüger verhaften zu können. Der Kronprinz setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören, da er befürchtet, Eisenheim könnte seine Pläne durchkreuzen. So soll die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammende Sophie dem Kronprinzen die Zuneigung der Ungarn dadurch verschaffen, dass er ihre Verlobung in Budapest bekanntgibt. Er plant, mit Hilfe der Ungarn seinen Vater zu stürzen, um seine Krönung zum König von Ungarn und Kaiser von Österreich zu erreichen.
Das Theater wird geschlossen, und Uhl informiert den Prinzen über die beabsichtigte Flucht Sophies, die mit Eisenheim in ein neues Leben aufbrechen und dafür den Kronprinzen verlassen will. Leopold stellt sie wutentbrannt zur Rede, wobei sie ihm eröffnet, ihn nicht heiraten zu wollen. Sie verabschiedet sich von ihm, doch der Kronprinz will sie nicht gehen lassen. Er folgt ihr alkoholisiert und von seinen Bediensteten beobachtet in den Stall, woraufhin ein Schrei zu hören ist und ein Pferd mit der blutüberströmten reglosen Sophie im Sattel aus dem Stall galoppiert.
Die Leiche Sophies wird von Eisenheim und einem Suchtrupp am nächsten Tag in einem Fluss gefunden. Obwohl Eisenheim der Meinung ist, dass der Kronprinz Sophie ermordet hat, verhaftet die Polizei einen anderen, der für schuldig befunden wird und ins Gefängnis kommt.
Eisenheim entwickelt ein neues Bühnenprogramm, in dem er dem Anschein nach kurzzeitig die Seelen toter Menschen auf der Bühne heraufbeschwört, die sich bewegen und die Fragen der Anwesenden beantworten. Diese neue Show sorgt für einen derartigen Aufruhr, dass der Kronprinz den Magier endgültig loswerden möchte. Nachdem Eisenheim in einer seiner Shows scheinbar die tote Sophie auf die Bühne gezaubert hat, die dem faszinierten Publikum suggeriert, ihr Mörder sei noch auf freiem Fuß, möchte Chefinspektor Uhl ihn auf der Bühne festnehmen, Eisenheim verschwindet jedoch auf die gleiche Weise wie seine heraufbeschworenen Hologramme.
Derweil findet Chefinspektor Uhl Hinweise, die auf die Täterschaft des Kronprinzen hindeuten, unter anderem das Medaillon, das Eisenheim Sophie geschenkt hatte. Es findet sich zusammen mit einem Stein aus dem Schwert des Kronprinzen bei der erneuten Begehung des mutmaßlichen Tatorts im königlichen Pferdestall. Uhl stellt Leopold zur Rede, der ihn zunächst mit einem Revolver bedroht, und muss dann mit ansehen, wie sich der Kronprinz angesichts der erdrückenden Beweislage sowie der nahenden Offiziere des Generalstabs des Kaisers, die Uhls belastendes Material zur geplanten Stürzung des Kaisers erhalten haben, selbst erschießt. Wenig später bekommt Uhl auf offener Straße von einem kleinen Jungen eine Mappe Eisenheims überreicht, die die Erklärung eines seiner Tricks (Orangenbaum) zum Inhalt hat. Diese Aktion diente als Ablenkung, um dem Chefinspektor bei der Übergabe unbemerkt Sophies Medaillon aus der Tasche zu entwenden.
Uhl nimmt noch einmal die Spur des Illusionisten auf und folgt ihm bis zum Bahnhof, kommt allerdings zu spät, um den von Eisenheim kurz zuvor bestiegenen Zug seinerseits noch zu erreichen. Während der Zug aus dem Bahnhof fährt, lässt Uhl die Geschehnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Erst jetzt erkennt er, mit einem Lachen im Gesicht, die Illusion, die perfekt von Eisenheim eingefädelt wurde:
Da Eisenheim und Sophie bewusst war, dass sie den Kronprinzen nicht verlassen konnte, ohne dass beide von ihm und seinen Gefolgsleuten bis an ihr Lebensende verfolgt worden wären, mussten sie ihre Ermordung vortäuschen. Um den Verdacht auf den Kronprinzen zu lenken, hatte Eisenheim bei seiner Zaubervorführung am königlichen Hof einige Edelsteine vom Schwert des Monarchen entfernt und im Stroh des Pferdestalls sowie dem Kleid der Herzogin platziert. Der vermeintliche Arzt, der Sophies Tod bestätigt hatte, tauchte zuvor bereits in einer weiteren Rolle an der Seite Eisenheims auf. Um Leopolds Erinnerungen an die Mordnacht zu trüben, hatte Sophie seinen Wein mit einem Narkotikum versetzt.
Eisenheim und Sophie haben sich derweil abgesetzt. Man sieht ihn über eine große Wiese schreiten und auf eine kleine Holzhütte zulaufen. Dort trifft er auf Sophie und überreicht ihr das Medaillon. Sie umarmen sich glücklich.
Deutscher Titel | The Illusionist |
Originaltitel | The Illusionist |
Produktionsland | USA, Tschechien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
---|---|
Regie | Neil Burger |
Drehbuch | Neil Burger |
Produktion | Brian Koppelman, David Levien, Michael London, Cathy Schulman, Bob Yari |
Musik | Philip Glass |
Kamera | Dick Pope |
Schnitt | Naomi Geraghty |
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungXIII – Die Verschwörung
79 0 Mistery Movies
XIII – Die Verschwörung (Originaltitel: XIII) ist ein zweiteiliger französisch-kanadischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 mit Val Kilmer und Stephen Dorff in den Hauptrollen. Regie führte Duane Clark. Die Inszenierung basiert auf der Comic-Serie XIII von Jean Van Hamme und William Vance und dient als Pilot für die 2011 unter dem identischen Titel gestartete Serie XIII – Die Verschwörung. Produziert wurde der Fernsehfilm von Prodigy Pictures und Cipango Films.
Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.
Über eine Chipkarte, die in seiner Uhr verborgen war, versucht er mehr zu erfahren. Jedoch führt diese nur seine Verfolger auf seine Spur. Das ältere Ehepaar, das ihn versorgt hat, wird von einer uniformierten Einheit eliminiert. Der Mann ohne Identität flieht mit einem Wagen der Mörder. Darin findet er ein Foto, das ihn und eine Frau zeigt. Er macht den Fotoladen ausfindig, bei dem der Abzug gemacht wurde, und erfährt, dass die Frau auf dem Bild Kim Rowland heißt. Alles deutet darauf hin, dass der Mann ohne Identität ihr Mann Steven Rowland ist. Er wird als Mörder der Präsidentin gesucht.
Letztlich kommt aber eine andere Wahrheit ans Licht. Der Unbekannte ist nicht Steven Rowland, sondern hat nur nach einer Gesichtsoperation dessen Identität angenommen, um eine Verschwörung gegen den Staat aufzudecken. Eigentlich heiße er Ross Tanner, seine eigene Familie sei bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen. Tanner entlarvt die Verschwörer und verhindert am Wahltag ein Atombombenattentat in Maryland. Der Gruppe der Verschwörer gehören höchste Regierungsbeamte an. Tanner wird nach Japan gebracht und soll eine weitere Gesichtsoperation erhalten.
Zuletzt stellt sich heraus, dass der neu gewählte Präsident, Bruder der ermordeten Präsidentin, der oberste Drahtzieher war, und dass die Fotos von Tanners angeblicher Familie Fälschungen waren. Die wahre Identität Tanners ist nur dem Mann bekannt, der ihn rekrutierte. Dieser wiederum ist völlig anonym. Tanner beginnt an allem zu zweifeln, auch die Aufdeckung der Verschwörung kommt ihm im Nachhinein zu leicht vor und er beschließt, zurückzukehren.
Deutscher Titel: XIII – Die Verschwörung
Originaltitel: XIII
Produktionsland: Frankreich, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 174 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Duane Clark
Drehbuch: David Wolkove, Philippe Lyon
Produktion: Jay Firestone
Musik: Nicolas Errèra
Kamera: David Greene
Schnitt: Yann Hervé
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSaswade - Der Fluch der Untoten
22 0 Horror Movies
Dinesh läuft eines Tages von seinem Job nach Hause - er arbeitet in der Vorstadt Mumbais. Er nähert sich nichtsahnend einem seit Kurzem leerstehenden Haus mit einem großen, uralten Baum dahinter - und ist wenige Zeit später mausetot. Keiner kann den Fall aufklären. Die Handlung springt einige Wochen nach vorne, und wir werden Zeugen wie Jhilmil und Virag Rao (gespielt von den Bollywood-Stars Sushmita Sen und JD Chakravarthy) in das Haus einziehen. Die beiden haben einen kleinen Sohn, um welchen sie sich aufgrund ihrer intensiven Berufsleben jedoch nicht kümmern. Der Kleine vereinsamt, und fängt an, mit imaginären Freunden zu sprechen - bis ein weiterer Mordfall geschieht, und klar wird, dass die Freunde des Jungen doch nicht so imaginär wie gedacht sind. Genießen Sie diesen Kino-Erfolg und finden Sie die verblüffende Wahrheit hinter den Todesfällen heraus - Gänsehaut garantiert.
Spielfilm, Horrorfilm
Originaltitel: Vaastu Shastra
Dauer: 106 Min.
Produktionsland: Indien
Ab 18
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungEs
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungMeist gesehene
XIII – Die Verschwörung
Dream House
The Illusionist
Es
Saswade - Der Fluch der Untoten
Sennentuntschi
Hostel - Extended Version
XIII – Die Verschwörung
79 0 Mistery Movies
XIII – Die Verschwörung (Originaltitel: XIII) ist ein zweiteiliger französisch-kanadischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 mit Val Kilmer und Stephen Dorff in den Hauptrollen. Regie führte Duane Clark. Die Inszenierung basiert auf der Comic-Serie XIII von Jean Van Hamme und William Vance und dient als Pilot für die 2011 unter dem identischen Titel gestartete Serie XIII – Die Verschwörung. Produziert wurde der Fernsehfilm von Prodigy Pictures und Cipango Films.
Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.
Über eine Chipkarte, die in seiner Uhr verborgen war, versucht er mehr zu erfahren. Jedoch führt diese nur seine Verfolger auf seine Spur. Das ältere Ehepaar, das ihn versorgt hat, wird von einer uniformierten Einheit eliminiert. Der Mann ohne Identität flieht mit einem Wagen der Mörder. Darin findet er ein Foto, das ihn und eine Frau zeigt. Er macht den Fotoladen ausfindig, bei dem der Abzug gemacht wurde, und erfährt, dass die Frau auf dem Bild Kim Rowland heißt. Alles deutet darauf hin, dass der Mann ohne Identität ihr Mann Steven Rowland ist. Er wird als Mörder der Präsidentin gesucht.
Letztlich kommt aber eine andere Wahrheit ans Licht. Der Unbekannte ist nicht Steven Rowland, sondern hat nur nach einer Gesichtsoperation dessen Identität angenommen, um eine Verschwörung gegen den Staat aufzudecken. Eigentlich heiße er Ross Tanner, seine eigene Familie sei bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen. Tanner entlarvt die Verschwörer und verhindert am Wahltag ein Atombombenattentat in Maryland. Der Gruppe der Verschwörer gehören höchste Regierungsbeamte an. Tanner wird nach Japan gebracht und soll eine weitere Gesichtsoperation erhalten.
Zuletzt stellt sich heraus, dass der neu gewählte Präsident, Bruder der ermordeten Präsidentin, der oberste Drahtzieher war, und dass die Fotos von Tanners angeblicher Familie Fälschungen waren. Die wahre Identität Tanners ist nur dem Mann bekannt, der ihn rekrutierte. Dieser wiederum ist völlig anonym. Tanner beginnt an allem zu zweifeln, auch die Aufdeckung der Verschwörung kommt ihm im Nachhinein zu leicht vor und er beschließt, zurückzukehren.
Deutscher Titel: XIII – Die Verschwörung
Originaltitel: XIII
Produktionsland: Frankreich, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 174 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Duane Clark
Drehbuch: David Wolkove, Philippe Lyon
Produktion: Jay Firestone
Musik: Nicolas Errèra
Kamera: David Greene
Schnitt: Yann Hervé
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungDream House
58 0 Mistery Movies
Will Atenton (Daniel Craig) ist ein erfolgreicher Verleger, der sich in seiner Freizeit auch als Autor versucht. Eines Tages beschließt er jedoch, seinen Job für sein Hobby aufzugeben, da er auch gerade erst gemeinsam mit seiner Frau Libby (Rachel Weisz) ein Haus in einer Kleinstadt gekauft hat, wo die sie nun mit ihren beiden Töchtern leben wollen und er seinen Roman zu Ende schreiben will. Kaum sind sie angekommen, erfahren sie, dass das Haus der Schauplatz eines schrecklichen Geschehnisses von vor fünf Jahren war: Ein Unbekannter ermordete eine gesamte Familie, bis auf den Vater, der sich in psychiatrischer Behandlung befindet. Einzig die Nachbarin Ann (Naomi Watts) weiß mehr über die Mordopfer und deckt gemeinsam mit Will das Verbrechen nach und nach auf, bis sie eine schreckliche Entdeckung machen…
Besetzung: Daniel Craig, Naomi Watts, Rachel Weisz
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungThe Illusionist
47 0 Mistery Movies
The Illusionist (auch: The Illusionist – Nichts ist wie es scheint) ist ein US-amerikanischer Film unter der Regie von Neil Burger. Der Film lässt sich den Genres des Fantasyfilms, Dramas und Thrillers zuordnen. Er kam am 18. August 2006 zunächst eingeschränkt in die US-amerikanischen Kinos und wurde am 1. September 2006 landesweit veröffentlicht. Der Film ist eine Co-Produktion von Michael London Productions, Stillking Films, Contagious Entertainment, Bob Yari Productions und Bull's Eye Entertainment im Verleih von Yari Film Group Releasing. Das Werk ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Seine Premiere feierte der Film beim Newport Beach International Film Festival am 27. April 2006.
Zu Beginn des Films ist die Vorstellung eines Mannes auf einer Bühne zu sehen, der noch vor Vorstellungsende verhaftet und abgeführt wird. Danach beginnt eine Rückblende die Geschichte des Mannes zu erzählen.
Eduard ist der Sohn eines einfachen Schreiners, der seine Jugend Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien verbringt, als er eines Tages Herzogin Sophie von Teschen begegnet. Mit Zaubertricks, zu denen er von einem Unbekannten inspiriert wurde, unterhält und fasziniert er sie. Die beiden werden trotz ihres unterschiedlichen Standes gute Freunde, verlieben sich und wollen gemeinsam nach Asien ausreißen. Eduard schenkt Sophie ein selbst gefertigtes Holzmedaillon mit einem Geheimfach, das ein Bild von ihm enthält. Als die beiden sich des Nachts treffen um fortzulaufen, werden sie von den Wachen des Herzogs aufgegriffen und voneinander getrennt.
Eduard bereist Böhmen, Russland und den Orient und kehrt 15 Jahre später als Eisenheim – der Illusionist nach Wien zurück. Für seine täglichen Zaubervorführungen mietet er ein Theater an, fasziniert mit seinen Vorstellungen die einfachen Bürger und weckt ebenso das Interesse der Aristokraten. Auch Kronprinz Leopold besucht in Begleitung Sophies, die zu heiraten er beabsichtigt, eine der Vorstellungen Eisenheims. Als dieser einen Freiwilligen aus dem Publikum auf die Bühne bittet, schickt Leopold Sophie nach vorne, in der Eisenheim seine Jugendliebe wiedererkennt, im Gegensatz zu ihr.
Die Einladung des Kronprinzen, eine Privatvorstellung hinter den Mauern der Hofburg zu veranstalten, der der gesamte Hof beiwohnen wird und in der der Kronprinz sämtliche Täuschungen Eisenheims aufzudecken gedenkt, nimmt Eisenheim dankend an, wohlwissend, auf diese Weise Sophie wiedersehen zu können, die nach einer abschließenden Bemerkung des Magiers seine wahre Identität erkennt. Sie lässt ihm eine Nachricht zukommen und sie treffen sich heimlich. Da sie aber unter ständiger Beobachtung der Wiener Polizei steht, bekommt Chefinspektor Uhl Wind davon, der Eisenheim sogleich nach dem Grund des Treffens befragt und ihn eindringlich vor weiteren Dummheiten warnt.
Bei der vereinbarten Vorführung leiht sich Eisenheim das juwelenbesetzte Schwert des Kronprinzen und lässt es mit der Spitze auf dem Boden balancieren. Er bittet zwei Personen aus dem Publikum nach vorne, denen es aber nicht gelingt, das Schwert – angelehnt an die Geschichte von König Artus – anzuheben, da sie nicht die rechtmäßigen Besitzer seien. Prinz Leopold gelingt es schließlich, jedoch mit einer von Eisenheim herbeigeführten Verzögerung. Diese Machtdemonstration verärgert den Prinzen und er befiehlt Uhl, Eisenheims Vorstellungen irgendwie zu unterbinden.
Kurz darauf sucht Sophie Eisenheim in seinem Haus auf, um ihn zu warnen, dass er nach dem Vorfall wahrscheinlich die Stadt verlassen müsse. Das nachfolgende Wortgefecht unterbricht Eisenheim mit einem stürmischen Kuss, und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht.
Leopold erfährt von Uhl vom Treffen zwischen Sophie und Eisenheim. Uhl wird darauf angesetzt herauszufinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um diesen als Betrüger verhaften zu können. Der Kronprinz setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören, da er befürchtet, Eisenheim könnte seine Pläne durchkreuzen. So soll die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammende Sophie dem Kronprinzen die Zuneigung der Ungarn dadurch verschaffen, dass er ihre Verlobung in Budapest bekanntgibt. Er plant, mit Hilfe der Ungarn seinen Vater zu stürzen, um seine Krönung zum König von Ungarn und Kaiser von Österreich zu erreichen.
Das Theater wird geschlossen, und Uhl informiert den Prinzen über die beabsichtigte Flucht Sophies, die mit Eisenheim in ein neues Leben aufbrechen und dafür den Kronprinzen verlassen will. Leopold stellt sie wutentbrannt zur Rede, wobei sie ihm eröffnet, ihn nicht heiraten zu wollen. Sie verabschiedet sich von ihm, doch der Kronprinz will sie nicht gehen lassen. Er folgt ihr alkoholisiert und von seinen Bediensteten beobachtet in den Stall, woraufhin ein Schrei zu hören ist und ein Pferd mit der blutüberströmten reglosen Sophie im Sattel aus dem Stall galoppiert.
Die Leiche Sophies wird von Eisenheim und einem Suchtrupp am nächsten Tag in einem Fluss gefunden. Obwohl Eisenheim der Meinung ist, dass der Kronprinz Sophie ermordet hat, verhaftet die Polizei einen anderen, der für schuldig befunden wird und ins Gefängnis kommt.
Eisenheim entwickelt ein neues Bühnenprogramm, in dem er dem Anschein nach kurzzeitig die Seelen toter Menschen auf der Bühne heraufbeschwört, die sich bewegen und die Fragen der Anwesenden beantworten. Diese neue Show sorgt für einen derartigen Aufruhr, dass der Kronprinz den Magier endgültig loswerden möchte. Nachdem Eisenheim in einer seiner Shows scheinbar die tote Sophie auf die Bühne gezaubert hat, die dem faszinierten Publikum suggeriert, ihr Mörder sei noch auf freiem Fuß, möchte Chefinspektor Uhl ihn auf der Bühne festnehmen, Eisenheim verschwindet jedoch auf die gleiche Weise wie seine heraufbeschworenen Hologramme.
Derweil findet Chefinspektor Uhl Hinweise, die auf die Täterschaft des Kronprinzen hindeuten, unter anderem das Medaillon, das Eisenheim Sophie geschenkt hatte. Es findet sich zusammen mit einem Stein aus dem Schwert des Kronprinzen bei der erneuten Begehung des mutmaßlichen Tatorts im königlichen Pferdestall. Uhl stellt Leopold zur Rede, der ihn zunächst mit einem Revolver bedroht, und muss dann mit ansehen, wie sich der Kronprinz angesichts der erdrückenden Beweislage sowie der nahenden Offiziere des Generalstabs des Kaisers, die Uhls belastendes Material zur geplanten Stürzung des Kaisers erhalten haben, selbst erschießt. Wenig später bekommt Uhl auf offener Straße von einem kleinen Jungen eine Mappe Eisenheims überreicht, die die Erklärung eines seiner Tricks (Orangenbaum) zum Inhalt hat. Diese Aktion diente als Ablenkung, um dem Chefinspektor bei der Übergabe unbemerkt Sophies Medaillon aus der Tasche zu entwenden.
Uhl nimmt noch einmal die Spur des Illusionisten auf und folgt ihm bis zum Bahnhof, kommt allerdings zu spät, um den von Eisenheim kurz zuvor bestiegenen Zug seinerseits noch zu erreichen. Während der Zug aus dem Bahnhof fährt, lässt Uhl die Geschehnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Erst jetzt erkennt er, mit einem Lachen im Gesicht, die Illusion, die perfekt von Eisenheim eingefädelt wurde:
Da Eisenheim und Sophie bewusst war, dass sie den Kronprinzen nicht verlassen konnte, ohne dass beide von ihm und seinen Gefolgsleuten bis an ihr Lebensende verfolgt worden wären, mussten sie ihre Ermordung vortäuschen. Um den Verdacht auf den Kronprinzen zu lenken, hatte Eisenheim bei seiner Zaubervorführung am königlichen Hof einige Edelsteine vom Schwert des Monarchen entfernt und im Stroh des Pferdestalls sowie dem Kleid der Herzogin platziert. Der vermeintliche Arzt, der Sophies Tod bestätigt hatte, tauchte zuvor bereits in einer weiteren Rolle an der Seite Eisenheims auf. Um Leopolds Erinnerungen an die Mordnacht zu trüben, hatte Sophie seinen Wein mit einem Narkotikum versetzt.
Eisenheim und Sophie haben sich derweil abgesetzt. Man sieht ihn über eine große Wiese schreiten und auf eine kleine Holzhütte zulaufen. Dort trifft er auf Sophie und überreicht ihr das Medaillon. Sie umarmen sich glücklich.
Deutscher Titel | The Illusionist |
Originaltitel | The Illusionist |
Produktionsland | USA, Tschechien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
---|---|
Regie | Neil Burger |
Drehbuch | Neil Burger |
Produktion | Brian Koppelman, David Levien, Michael London, Cathy Schulman, Bob Yari |
Musik | Philip Glass |
Kamera | Dick Pope |
Schnitt | Naomi Geraghty |
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungEs
27 0 Horror Movies
Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben in einer Stadt namens Derry im US-Bundesstaat Maine, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene, als auch vor allem Minderjährige. Im Laufe eines Sommers erfahren die Kinder schließlich von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) auf. Die sieben Kinder wachsen nach und nach zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen, dem „Club der Loser“, und schwören, die Kreatur zu vernichten, die Bills Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) auf dem Gewissen hat...
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSaswade - Der Fluch der Untoten
22 0 Horror Movies
Dinesh läuft eines Tages von seinem Job nach Hause - er arbeitet in der Vorstadt Mumbais. Er nähert sich nichtsahnend einem seit Kurzem leerstehenden Haus mit einem großen, uralten Baum dahinter - und ist wenige Zeit später mausetot. Keiner kann den Fall aufklären. Die Handlung springt einige Wochen nach vorne, und wir werden Zeugen wie Jhilmil und Virag Rao (gespielt von den Bollywood-Stars Sushmita Sen und JD Chakravarthy) in das Haus einziehen. Die beiden haben einen kleinen Sohn, um welchen sie sich aufgrund ihrer intensiven Berufsleben jedoch nicht kümmern. Der Kleine vereinsamt, und fängt an, mit imaginären Freunden zu sprechen - bis ein weiterer Mordfall geschieht, und klar wird, dass die Freunde des Jungen doch nicht so imaginär wie gedacht sind. Genießen Sie diesen Kino-Erfolg und finden Sie die verblüffende Wahrheit hinter den Todesfällen heraus - Gänsehaut garantiert.
Spielfilm, Horrorfilm
Originaltitel: Vaastu Shastra
Dauer: 106 Min.
Produktionsland: Indien
Ab 18
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungSennentuntschi
19 1 Thriller Movies
1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau (Roxane Mesquida) von wilder Schönheit auf. Nur der Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) nimmt sich der Fremden vorbehaltlos an und versucht herauszufinden, wer die stumme Frau ist. Es verdichten sich Hinweise, dass die Frau von der Höhenalp kommt, wo Sennen in ihrer Einsamkeit vieles und Unvorstellbares tun, um weibliche Gesellschaft zu bekommen. Dabei tritt ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Es ist der Anfang eines Alptraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch und Dämonenglauben, der die Träume zweier Liebenden und eines ganzen Dorfes in den Abgrund reisst.
Besetzung: Roxane Mesquida, Carlos Leal, Rebecca Indermaur
Möchtest du das später weiterschauen?
Anmelden, um das Video zu einer Playlist hinzuzufügen AnmeldungHostel - Extended Version
18 0 Thriller Movies
Party, Alkohol und Mädchen, das erwarten sich die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sowie der Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) von ihrer Europa-Tour. Ein Geheimtipp verschafft den Urlaubern in eine Herberge in Bratislava die Gesellschaft der lokalen Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova). Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Kumpels dringend Hilfe benötigen...
Besetzung: Eli Roth, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson