Los Angeles im Jahr 1967: Die allein erziehende Witwe Alice Zander arbeitet zu Hause in ihrem Vorort als geistiges Medium. Unterstützt wird sie dabei von ihren Töchtern, die fünfzehnjährige Paulina „Lina“ Zander und die neunjährige Doris Zander. Obwohl sie ihre Séancen inszenieren, um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist Alices tatsächliche Absicht, den Menschen wirklich helfen zu können. Die Familie ist immer noch über den kürzlichen Tod von Roger, Alices Ehemann und dem Vater der Mädchen, erschüttert.Nachdem Lina vorschlägt, ein Ouija-Brett in die Sitzungen mit einzubeziehen, tut Alice dies nach anfänglichem Zögern. Nachdem sie es mit Magneten manipuliert hat, probiert sie das Brett aus und bricht dabei eine der Regeln die lauten, niemals allein zu spielen, niemals auf einem Friedhof zu spielen und immer auf Wiedersehen zu sagen. Sie beschwört dabei unmerklich einen Geist namens Marcus, der später Besitz von der sehr an dem Brett interessierten Doris ergreift, die in der Nacht ebenfalls allein mit dem Brett spielt.Alice erhält später eine Nachricht zur Zwangsvollstreckung ihres Hauses, was bedeutet, dass sie es verlieren könnte. Doris spielt derweil abermals allein mit dem Brett und kontaktiert dabei einen Geist, von dem sie glaubt, er sei ihr toter Vater. Der Geist führt sie zu einem geheimen Fach hinter der Kellerwand mit einem Beutel voll mit Bargeld. Bei der anschließenden Ouija-Session der Familie glauben sie, dass sie sich nochmals mit Roger in Verbindung setzen können. Als Alice dem Geist eine Frage stellt, die nur Roger beantworten kann und der Geist sie richtig beantwortet, beginnt Alice auch zu glauben, dass sie mit ihrem toten Ehemann in Verbindung steht.In der Nacht beginnt ein schattenhaftes Wesen von der leichtgläubigen Doris Besitz zu ergreifen, was sich zunächst in unheimlichen Genickschmerzen bemerkbar macht und Doris zunehmend zu verändern scheint. Alice hingegen will von Veränderungen nichts wissen und benutzt Doris für ihre Séancen, um ihren Kunden zu helfen. Lina, welche die Veränderungen ihrer Schwester immer mehr beunruhigen, beobachtet Doris in ihrem Zimmer, wie sie scheinbar im Wahn etwas aufschreibt. Lina bemerkt zudem, dass der Mund ihrer Lieblingspuppe zugenäht wurde und stellt Doris daraufhin zur Rede. Am darauffolgenden Morgen findet Lina Heftseiten unter Doris’ Bett, die in fließendem Polnisch verfasst worden sind, eine Sprache, die sie nicht spricht. Sie bringt daraufhin die Seiten zu ihrem Schulrektor Pater Tom, um sie übersetzen zu lassen.Beunruhigt besucht Pater Tom die Familie für eine Ouija-Sitzung unter dem Vorwand der Kontaktaufnahme mit seiner toten Frau Gloria. Obwohl die Sitzung erfolgreich zu sein scheint, erklärt Pater Tom später Alice und Lina, dass er durch Doris nicht mit Gloria sprach, sondern mit jemand ganz Anderem. Für jede Frage die er hatte, las sie seine Gedanken und wiederholte die Antworten, die er in seinem Kopf gerade dachte. Er zeigt ihnen nun mit Hilfe der Übersetzung der von Doris geschriebenen Seiten, dass diese in Wirklichkeit von einem polnischen Einwanderer namens Marcus geschrieben worden sind, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Alliierten gerettet wurde und so nach Amerika kam. Später erkannte er einen sadistischen ehemaligen KZ-Arzt wieder, von dem er daraufhin in sein Haus gelockt und gefangen genommen wurde, um an ihm und anderen Gefangenen im Keller des Hauses Experimente durchzuführen. Deren Geister wussten die Antworten, die nur Roger wissen konnte, weil sie die Familie seit dem Tag, an dem sie in das Haus gezogen waren, beobachtet haben. Derweil flüstert die besessene Doris Linas zu Besuch gekommenen Freund Mikey etwas ein, der sich anschließend im Flur erhängt.Pater Tom, Alice und Lina versuchen im Keller das Ouija-Brett im Ofen zu verbrennen. Als Pater Tom Skelettreste in der Kellerwand entdeckt, erkennen sie, dass sie das Ouija-Brett die ganze Zeit auf einem Friedhof benutzt haben. Pater Tom kriecht daraufhin durch einen Luftschacht und findet den Geheimraum, in dem die Experimente durchgeführt wurden. Dort trifft er auf die besessene Doris und die Geister ergreifen auch Besitz von ihm. Pater Tom greift nun Alice und Lina an, erlangt aber kurzzeitig wieder Klarheit, nur um anschließend von Doris getötet zu werden. Alice wird danach von Doris gefangen genommen, während Rogers Geist die bewusstlose Lina zu ihrem Bett trägt. Lina wacht auf und erinnert sich dabei an den früheren Moment, als sie entdeckte, dass der Mund ihrer Puppe zugenäht worden war und erkennt, dass er durch den Geist ihres Vaters zugenäht wurde, um ihr zu zeigen, was sie tun muss, „damit die Stimmen aufhören“. Dadurch wird ihr auch klar, dass sie Doris den Mund zunähen muss, damit der Geisterspuk aufhört und die Stimmen der Geister verstummen, um so das Böse zu stoppen. Während des Kampfes gegen Doris näht sie erfolgreich deren Mund zu, die dabei stirbt, nun aber wieder mit ihrem Vater vereint zu sein scheint. Danach ergreifen die Geister kurzzeitig Besitz von Lina, die nun besessen ihre Mutter Alice ersticht. Während Alice stirbt, erblickt sie Roger und Doris zusammen und hinterlässt eine verzweifelt schluchzende Lina.Zwei Monate später befindet sich Lina noch immer in einer psychiatrischen Klinik für den vermeintlichen Mord an ihrer Mutter und das Verschwinden ihrer Schwester. Sie wird von einem Arzt befragt und kann nicht sagen, was mit dem Leichnam von Doris passiert ist. Sie sagt nur, dass sie nun nie wieder allein sein wird. Später versucht sie in ihrer Zelle mit einem mit Blut geschriebenen Ouija nach ihrer Schwester zu rufen. Der vorbeilaufende Doktor beobachtet dies und erblickt kurz jemanden in Linas Zelle. Als er durch die Tür sieht, wo Lina steht, kommt die besessene Doris an der Decke hängend auf ihn zu.  20. Oktober 2016 Im Kino / 1 Std. 30 Min. / HorrorRegie: Mike FlanaganDrehbuch: Mike Flanagan, Jeff Howard (III)Besetzung: Annalise Basso, Elizabeth Reaser, Lulu WilsonOriginaltitel: Ouija: Origin Of Evil  - Horror Movies - 115TUBEChannel

Ouija - Ursprung des Bösen

Ouija - Ursprung des Bösen

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Los Angeles im Jahr 1967: Die allein erziehende Witwe Alice Zander arbeitet zu Hause in ihrem Vorort als geistiges Medium. Unterstützt wird sie dabei von ihren Töchtern, die fünfzehnjährige Paulina „Lina“ Zander und die neunjährige Doris Zander. Obwohl sie ihre Séancen inszenieren, um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist Alices tatsächliche Absicht, den Menschen wirklich helfen zu können. Die Familie ist immer noch über den kürzlichen Tod von Roger, Alices Ehemann und dem Vater der Mädchen, erschüttert.

Nachdem Lina vorschlägt, ein Ouija-Brett in die Sitzungen mit einzubeziehen, tut Alice dies nach anfänglichem Zögern. Nachdem sie es mit Magneten manipuliert hat, probiert sie das Brett aus und bricht dabei eine der Regeln die lauten, niemals allein zu spielen, niemals auf einem Friedhof zu spielen und immer auf Wiedersehen zu sagen. Sie beschwört dabei unmerklich einen Geist namens Marcus, der später Besitz von der sehr an dem Brett interessierten Doris ergreift, die in der Nacht ebenfalls allein mit dem Brett spielt.

Alice erhält später eine Nachricht zur Zwangsvollstreckung ihres Hauses, was bedeutet, dass sie es verlieren könnte. Doris spielt derweil abermals allein mit dem Brett und kontaktiert dabei einen Geist, von dem sie glaubt, er sei ihr toter Vater. Der Geist führt sie zu einem geheimen Fach hinter der Kellerwand mit einem Beutel voll mit Bargeld. Bei der anschließenden Ouija-Session der Familie glauben sie, dass sie sich nochmals mit Roger in Verbindung setzen können. Als Alice dem Geist eine Frage stellt, die nur Roger beantworten kann und der Geist sie richtig beantwortet, beginnt Alice auch zu glauben, dass sie mit ihrem toten Ehemann in Verbindung steht.

In der Nacht beginnt ein schattenhaftes Wesen von der leichtgläubigen Doris Besitz zu ergreifen, was sich zunächst in unheimlichen Genickschmerzen bemerkbar macht und Doris zunehmend zu verändern scheint. Alice hingegen will von Veränderungen nichts wissen und benutzt Doris für ihre Séancen, um ihren Kunden zu helfen. Lina, welche die Veränderungen ihrer Schwester immer mehr beunruhigen, beobachtet Doris in ihrem Zimmer, wie sie scheinbar im Wahn etwas aufschreibt. Lina bemerkt zudem, dass der Mund ihrer Lieblingspuppe zugenäht wurde und stellt Doris daraufhin zur Rede. Am darauffolgenden Morgen findet Lina Heftseiten unter Doris’ Bett, die in fließendem Polnisch verfasst worden sind, eine Sprache, die sie nicht spricht. Sie bringt daraufhin die Seiten zu ihrem Schulrektor Pater Tom, um sie übersetzen zu lassen.

Beunruhigt besucht Pater Tom die Familie für eine Ouija-Sitzung unter dem Vorwand der Kontaktaufnahme mit seiner toten Frau Gloria. Obwohl die Sitzung erfolgreich zu sein scheint, erklärt Pater Tom später Alice und Lina, dass er durch Doris nicht mit Gloria sprach, sondern mit jemand ganz Anderem. Für jede Frage die er hatte, las sie seine Gedanken und wiederholte die Antworten, die er in seinem Kopf gerade dachte. Er zeigt ihnen nun mit Hilfe der Übersetzung der von Doris geschriebenen Seiten, dass diese in Wirklichkeit von einem polnischen Einwanderer namens Marcus geschrieben worden sind, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Alliierten gerettet wurde und so nach Amerika kam. Später erkannte er einen sadistischen ehemaligen KZ-Arzt wieder, von dem er daraufhin in sein Haus gelockt und gefangen genommen wurde, um an ihm und anderen Gefangenen im Keller des Hauses Experimente durchzuführen. Deren Geister wussten die Antworten, die nur Roger wissen konnte, weil sie die Familie seit dem Tag, an dem sie in das Haus gezogen waren, beobachtet haben. Derweil flüstert die besessene Doris Linas zu Besuch gekommenen Freund Mikey etwas ein, der sich anschließend im Flur erhängt.

Pater Tom, Alice und Lina versuchen im Keller das Ouija-Brett im Ofen zu verbrennen. Als Pater Tom Skelettreste in der Kellerwand entdeckt, erkennen sie, dass sie das Ouija-Brett die ganze Zeit auf einem Friedhof benutzt haben. Pater Tom kriecht daraufhin durch einen Luftschacht und findet den Geheimraum, in dem die Experimente durchgeführt wurden. Dort trifft er auf die besessene Doris und die Geister ergreifen auch Besitz von ihm. Pater Tom greift nun Alice und Lina an, erlangt aber kurzzeitig wieder Klarheit, nur um anschließend von Doris getötet zu werden. Alice wird danach von Doris gefangen genommen, während Rogers Geist die bewusstlose Lina zu ihrem Bett trägt. Lina wacht auf und erinnert sich dabei an den früheren Moment, als sie entdeckte, dass der Mund ihrer Puppe zugenäht worden war und erkennt, dass er durch den Geist ihres Vaters zugenäht wurde, um ihr zu zeigen, was sie tun muss, „damit die Stimmen aufhören“. Dadurch wird ihr auch klar, dass sie Doris den Mund zunähen muss, damit der Geisterspuk aufhört und die Stimmen der Geister verstummen, um so das Böse zu stoppen. Während des Kampfes gegen Doris näht sie erfolgreich deren Mund zu, die dabei stirbt, nun aber wieder mit ihrem Vater vereint zu sein scheint. Danach ergreifen die Geister kurzzeitig Besitz von Lina, die nun besessen ihre Mutter Alice ersticht. Während Alice stirbt, erblickt sie Roger und Doris zusammen und hinterlässt eine verzweifelt schluchzende Lina.

Zwei Monate später befindet sich Lina noch immer in einer psychiatrischen Klinik für den vermeintlichen Mord an ihrer Mutter und das Verschwinden ihrer Schwester. Sie wird von einem Arzt befragt und kann nicht sagen, was mit dem Leichnam von Doris passiert ist. Sie sagt nur, dass sie nun nie wieder allein sein wird. Später versucht sie in ihrer Zelle mit einem mit Blut geschriebenen Ouija nach ihrer Schwester zu rufen. Der vorbeilaufende Doktor beobachtet dies und erblickt kurz jemanden in Linas Zelle. Als er durch die Tür sieht, wo Lina steht, kommt die besessene Doris an der Decke hängend auf ihn zu. 

 20. Oktober 2016 Im Kino / 1 Std. 30 Min. / Horror
Originaltitel: Ouija: Origin Of Evil 

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