Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere (Originaltitel: The Hobbit: The Battle of the Five Armies) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm des Regisseurs Peter Jackson und der letzte Teil der dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Smaugs Einöde. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels zu Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie.Der Film spielt 60 Jahre vor Tolkiens Der Herr der Ringe und enthält einige Elemente aus den Anhängen dieses Romans. Der dritte Teil konzentriert sich auf die Schlacht der fünf Heere, eine Schlacht zwischen Elben, Zwergen und Menschen auf der einen und Orks und Wilden Wölfen auf der anderen Seite, sowie auf die Auswirkungen der „Drachenkrankheit“ auf Thorin.Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 10. Dezember 2014.Nachdem Bilbo zusammen mit Thorin Eichenschild und den anderen zwölf Zwergen den Einsamen Berg erreicht hat und der dort ruhende Drache Smaug erwacht ist, fliegt dieser in Richtung der Seestadt Esgaroth, um sich an den dort lebenden Menschen wegen ihrer Unterstützung der Zwerge zu rächen. Die Menschen der Seestadt erblicken das nahende Ungetüm und versuchen verzweifelt, die Stadt zu evakuieren, doch der Drache erreicht die Stadt und verwandelt den Ort in ein flammendes Inferno. Der zuvor inhaftierte Bard kann sich aus seiner Zelle befreien und versucht Smaug mit Pfeil und Bogen beizukommen, doch die Bestie erweist sich gegen diese Waffen als unverwundbar. Erst mithilfe seines Sohnes Bain und mit einem letzten schwarzen Pfeil seines Vorfahren, des Fürsten der zerstörten Stadt Thal, kann er Smaug tödlich treffen. Der gewaltige Körper des Drachen stürzt in den Langen See, wobei das Boot des Bürgermeisters getroffen wird und dieser umkommt.Als sich die Menschen von Esgaroth am nächsten Morgen am Ufer des Sees sammeln, rufen sie Bard zu ihrem Helden aus und ersuchen ihn um Führung und Unterstützung. Bard organisiert einen Treck der Überlebenden zur Ruinenstadt Thal am Fuß des Einsamen Berges, um dort Unterschlupf für den nahenden Winter zu suchen und um Thorin und seine Gefährten um Hilfe zu bitten. Kíli, Fíli, Oin und Bofur brechen nach Erebor auf, was für Kili einen schweren Abschied von Tauriel bedeutet; gleich darauf machen sich die Elbin, welche von König Thranduil aufgrund ihrer Untreue und ihrer Sympathien für Kili aus dem Elbenreich verbannt wurde, und ihr Gefährte Legolas auf den Weg zur alten Festung Gundabad des gefallenen Königreichs Angmar, um einer Spur zu folgen, die Legolas bei seiner Verfolgung von Bolg aus Esgaroth gefunden hat. Dort angekommen werden sie Zeuge, wie sich ein riesiges Orkheer unter Bolgs Kommando in Marsch setzt, um die Streitmacht von Bolgs Vater Azog, der bereits unterwegs zum Einsamen Berg ist, zu verstärken.Im Einsamen Berg selbst aber bekommen die Zwerge indessen mit, wie die Drachenkrankheit, eine krankhafte Gier nach Gold und Macht, nach seinem Großvater Thrór nun auch allmählich von Thorin selbst Besitz ergreift und ihn zu einem selbstsüchtigen, paranoiden Ebenbild von Smaug verändert. Thorin lässt seine Gefährten den Schatzhort des Berges nach dem Arkenstein durchsuchen, nicht ahnend, dass Bilbo sich den Stein auf seiner Flucht vor Smaug hatte einstecken können. Im Angesicht der beunruhigenden Veränderungen in seinem Freund aber verheimlicht Bilbo den Zwergen, dass sich der Stein in seinem Besitz befindet.Währenddessen wird Gandalf, der immer noch in Dol Guldur gefangen gehalten wird, von Radagast und den übrigen Mitgliedern des Weißen Rats befreit und in Sicherheit gebracht, und Sauron und seine Diener, die Nazgûl, werden von Galadriel nach Mordor zurückverbannt. Daraufhin bricht Gandalf sofort zum Einsamen Berg auf, um Thorins Gefolgschaft vor dem Anrücken der Orks zu warnen.Mittlerweile trifft der Elbenkönig Thranduil mit seinem Heer in Thal ein, um sich – notfalls mit Gewalt – einen Schatz aus Erebor zu holen, der ihm einst von Thror verweigert wurde. Er hilft den Menschen aus Esgaroth mit Lebensmitteln und gewinnt dadurch Bards Unterstützung. Bard versucht noch, mit Thorin zu verhandeln, doch der neue König der Zwerge weigert sich, auch nur einen Teil des Schatzes herzugeben, und zettelt somit einen Krieg zwischen den Zwergen und den Menschen und Elben an. Bilbo, der diese Entwicklung nicht hinnehmen will, schleicht sich aus dem Berg und trifft im Lager der Menschen und Elben auf Gandalf, der Thranduil vergeblich vor der nahenden feindlichen Armee zu warnen versucht. Um Thorin zum Verhandeln zu zwingen, übergibt Bilbo ihnen freigiebig den Arkenstein. Diesen benutzen Bard und der Elbenkönig am folgenden Morgen, um Thorin dazu zu bringen, die Schätze des Berges mit ihnen zu teilen, und als Bilbo seinen Anteil an dieser Lage zugibt, wird er vom wütenden Thorin ausgestoßen.Doch bevor es zu einer Vereinbarung kommen kann, trifft nun ein von Thorin herbeigerufenes Zwergenheer aus den Eisenbergen unter Führung von Thorins Vetter Dain am Einsamen Berg ein, um ihren Verwandten beizustehen. Das überraschende Eintreffen von Azogs Streitmacht am Fuße des Erebor unterbindet schnell die Streitigkeit zwischen den drei Völkern, und sie stellen sich gemeinsam der finsteren Armee zum Kampf; jedoch muss Bard bald seine Leute von der Schlacht abziehen, weil Azog einen Teil seiner Armee auch Thal angreifen lässt. Thorin verschanzt sich zuerst weiterhin im Berg, doch dann siegt sein Ehrgefühl über die Gier, und er führt seine Gefährten und das Heer Dains gegen Azogs Horden. Um den Kampf zeitig zu beenden, machen Thorin, Kili, Fili und Dwalin sich zu Azogs Stützpunkt auf dem nahen Rabenberg auf, um Azog zu töten. Dabei aber laufen sie Gefahr, von Bolg und dessen Heer, welche sich gerade aus dieser Richtung dem Berg nähern, überrannt zu werden, was die Zwerge jedoch nicht wissen.Bilbo, der von Gandalf von der anrückenden feindlichen Verstärkung erfahren hat, eilt sofort zum Rabenberg, um Thorin zu warnen, und auch Tauriel und Legolas brechen dorthin auf. Trotz dieser Unterstützung laufen die Zwerge in eine Falle Azogs, in der Fíli ums Leben kommt, und auch Kíli wird von Bolg bei einem Versuch getötet, Tauriel vor ihm zu schützen. Es kommt zum Duell zwischen Legolas und Bolg sowie zwischen Thorin und Azog. Bolg wird schließlich von Legolas getötet; Thorin wird von Azog tödlich verletzt, kann aber seinem orkischen Todfeind den eigenen Todesstich versetzen. Als Bilbo den sterbenden Thorin findet, bittet dieser ihn mit seinen letzten Atemzügen um Vergebung, und die beiden scheiden in Frieden voneinander. Zusätzlich erscheinen auch die Großen Adler und Beorn auf dem Schlachtfeld und helfen dabei, den Kampf zu entscheiden.Nach der Schlacht beauftragt Thranduil seinen Sohn Legolas, welcher sich weigert in den Düsterwald zurückzukehren, sich zu den Dúnedain zu begeben und dort nach einem jungen Menschen mit dem Namen „Streicher“ zu suchen. Dain wird der König unter dem Berge. Bilbo verabschiedet sich von den übrigen Zwergen und bricht mit Gandalf zusammen in Richtung Auenland auf, an dessen Grenze sich die beiden Freunde verabschieden. Dabei lässt Gandalf Bilbo wissen, dass er weiß, dass Bilbo einen Zauberring gefunden hat. Nachdem er im letzten Moment eine Versteigerung seines gesamten Hausrats stoppen kann, weil man ihn wegen seiner langen Abwesenheit für tot erklärt hatte, kehrt Bilbo, gefestigt von den Erfahrungen seines Abenteuers, wieder in sein altes Leben zurück. Das Ende der Handlung überspringt daraufhin sechzig Jahre bis zu dem Tag, an dem Bilbo seinen 111. Geburtstag feiert und seinen alten Freund Gandalf in Empfang nimmt.Deutscher TitelDer Hobbit: Die Schlacht der Fünf HeereOriginaltitelThe Hobbit: The Battle of the Five ArmiesProduktionslandNeuseelandVereinigte StaatenOriginalspracheEnglischErscheinungsjahr2014LängeKinoversion:144 MinutenExtended Edition: 164 MinutenAltersfreigabeFSK 12[1]JMK 12[2]StabRegiePeter JacksonDrehbuchFran WalshPhilippa BoyensPeter JacksonGuillermo del ToroProduktionPeter JacksonFran WalshCarolynne CunninghamMusikHoward ShoreKameraAndrew LesnieSchnittJabez Olssen - Fantasy Movies - 284

Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere

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Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere (Originaltitel: The Hobbit: The Battle of the Five Armies) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm des Regisseurs Peter Jackson und der letzte Teil der dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Smaugs Einöde. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels zu Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie.

Der Film spielt 60 Jahre vor Tolkiens Der Herr der Ringe und enthält einige Elemente aus den Anhängen dieses Romans. Der dritte Teil konzentriert sich auf die Schlacht der fünf Heere, eine Schlacht zwischen Elben, Zwergen und Menschen auf der einen und Orks und Wilden Wölfen auf der anderen Seite, sowie auf die Auswirkungen der „Drachenkrankheit“ auf Thorin.

Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 10. Dezember 2014.

Nachdem Bilbo zusammen mit Thorin Eichenschild und den anderen zwölf Zwergen den Einsamen Berg erreicht hat und der dort ruhende Drache Smaug erwacht ist, fliegt dieser in Richtung der Seestadt Esgaroth, um sich an den dort lebenden Menschen wegen ihrer Unterstützung der Zwerge zu rächen. Die Menschen der Seestadt erblicken das nahende Ungetüm und versuchen verzweifelt, die Stadt zu evakuieren, doch der Drache erreicht die Stadt und verwandelt den Ort in ein flammendes Inferno. Der zuvor inhaftierte Bard kann sich aus seiner Zelle befreien und versucht Smaug mit Pfeil und Bogen beizukommen, doch die Bestie erweist sich gegen diese Waffen als unverwundbar. Erst mithilfe seines Sohnes Bain und mit einem letzten schwarzen Pfeil seines Vorfahren, des Fürsten der zerstörten Stadt Thal, kann er Smaug tödlich treffen. Der gewaltige Körper des Drachen stürzt in den Langen See, wobei das Boot des Bürgermeisters getroffen wird und dieser umkommt.

Als sich die Menschen von Esgaroth am nächsten Morgen am Ufer des Sees sammeln, rufen sie Bard zu ihrem Helden aus und ersuchen ihn um Führung und Unterstützung. Bard organisiert einen Treck der Überlebenden zur Ruinenstadt Thal am Fuß des Einsamen Berges, um dort Unterschlupf für den nahenden Winter zu suchen und um Thorin und seine Gefährten um Hilfe zu bitten. Kíli, Fíli, Oin und Bofur brechen nach Erebor auf, was für Kili einen schweren Abschied von Tauriel bedeutet; gleich darauf machen sich die Elbin, welche von König Thranduil aufgrund ihrer Untreue und ihrer Sympathien für Kili aus dem Elbenreich verbannt wurde, und ihr Gefährte Legolas auf den Weg zur alten Festung Gundabad des gefallenen Königreichs Angmar, um einer Spur zu folgen, die Legolas bei seiner Verfolgung von Bolg aus Esgaroth gefunden hat. Dort angekommen werden sie Zeuge, wie sich ein riesiges Orkheer unter Bolgs Kommando in Marsch setzt, um die Streitmacht von Bolgs Vater Azog, der bereits unterwegs zum Einsamen Berg ist, zu verstärken.

Im Einsamen Berg selbst aber bekommen die Zwerge indessen mit, wie die Drachenkrankheit, eine krankhafte Gier nach Gold und Macht, nach seinem Großvater Thrór nun auch allmählich von Thorin selbst Besitz ergreift und ihn zu einem selbstsüchtigen, paranoiden Ebenbild von Smaug verändert. Thorin lässt seine Gefährten den Schatzhort des Berges nach dem Arkenstein durchsuchen, nicht ahnend, dass Bilbo sich den Stein auf seiner Flucht vor Smaug hatte einstecken können. Im Angesicht der beunruhigenden Veränderungen in seinem Freund aber verheimlicht Bilbo den Zwergen, dass sich der Stein in seinem Besitz befindet.

Währenddessen wird Gandalf, der immer noch in Dol Guldur gefangen gehalten wird, von Radagast und den übrigen Mitgliedern des Weißen Rats befreit und in Sicherheit gebracht, und Sauron und seine Diener, die Nazgûl, werden von Galadriel nach Mordor zurückverbannt. Daraufhin bricht Gandalf sofort zum Einsamen Berg auf, um Thorins Gefolgschaft vor dem Anrücken der Orks zu warnen.

Mittlerweile trifft der Elbenkönig Thranduil mit seinem Heer in Thal ein, um sich – notfalls mit Gewalt – einen Schatz aus Erebor zu holen, der ihm einst von Thror verweigert wurde. Er hilft den Menschen aus Esgaroth mit Lebensmitteln und gewinnt dadurch Bards Unterstützung. Bard versucht noch, mit Thorin zu verhandeln, doch der neue König der Zwerge weigert sich, auch nur einen Teil des Schatzes herzugeben, und zettelt somit einen Krieg zwischen den Zwergen und den Menschen und Elben an. Bilbo, der diese Entwicklung nicht hinnehmen will, schleicht sich aus dem Berg und trifft im Lager der Menschen und Elben auf Gandalf, der Thranduil vergeblich vor der nahenden feindlichen Armee zu warnen versucht. Um Thorin zum Verhandeln zu zwingen, übergibt Bilbo ihnen freigiebig den Arkenstein. Diesen benutzen Bard und der Elbenkönig am folgenden Morgen, um Thorin dazu zu bringen, die Schätze des Berges mit ihnen zu teilen, und als Bilbo seinen Anteil an dieser Lage zugibt, wird er vom wütenden Thorin ausgestoßen.

Doch bevor es zu einer Vereinbarung kommen kann, trifft nun ein von Thorin herbeigerufenes Zwergenheer aus den Eisenbergen unter Führung von Thorins Vetter Dain am Einsamen Berg ein, um ihren Verwandten beizustehen. Das überraschende Eintreffen von Azogs Streitmacht am Fuße des Erebor unterbindet schnell die Streitigkeit zwischen den drei Völkern, und sie stellen sich gemeinsam der finsteren Armee zum Kampf; jedoch muss Bard bald seine Leute von der Schlacht abziehen, weil Azog einen Teil seiner Armee auch Thal angreifen lässt. Thorin verschanzt sich zuerst weiterhin im Berg, doch dann siegt sein Ehrgefühl über die Gier, und er führt seine Gefährten und das Heer Dains gegen Azogs Horden. Um den Kampf zeitig zu beenden, machen Thorin, Kili, Fili und Dwalin sich zu Azogs Stützpunkt auf dem nahen Rabenberg auf, um Azog zu töten. Dabei aber laufen sie Gefahr, von Bolg und dessen Heer, welche sich gerade aus dieser Richtung dem Berg nähern, überrannt zu werden, was die Zwerge jedoch nicht wissen.

Bilbo, der von Gandalf von der anrückenden feindlichen Verstärkung erfahren hat, eilt sofort zum Rabenberg, um Thorin zu warnen, und auch Tauriel und Legolas brechen dorthin auf. Trotz dieser Unterstützung laufen die Zwerge in eine Falle Azogs, in der Fíli ums Leben kommt, und auch Kíli wird von Bolg bei einem Versuch getötet, Tauriel vor ihm zu schützen. Es kommt zum Duell zwischen Legolas und Bolg sowie zwischen Thorin und Azog. Bolg wird schließlich von Legolas getötet; Thorin wird von Azog tödlich verletzt, kann aber seinem orkischen Todfeind den eigenen Todesstich versetzen. Als Bilbo den sterbenden Thorin findet, bittet dieser ihn mit seinen letzten Atemzügen um Vergebung, und die beiden scheiden in Frieden voneinander. Zusätzlich erscheinen auch die Großen Adler und Beorn auf dem Schlachtfeld und helfen dabei, den Kampf zu entscheiden.

Nach der Schlacht beauftragt Thranduil seinen Sohn Legolas, welcher sich weigert in den Düsterwald zurückzukehren, sich zu den Dúnedain zu begeben und dort nach einem jungen Menschen mit dem Namen „Streicher“ zu suchen. Dain wird der König unter dem Berge. Bilbo verabschiedet sich von den übrigen Zwergen und bricht mit Gandalf zusammen in Richtung Auenland auf, an dessen Grenze sich die beiden Freunde verabschieden. Dabei lässt Gandalf Bilbo wissen, dass er weiß, dass Bilbo einen Zauberring gefunden hat. Nachdem er im letzten Moment eine Versteigerung seines gesamten Hausrats stoppen kann, weil man ihn wegen seiner langen Abwesenheit für tot erklärt hatte, kehrt Bilbo, gefestigt von den Erfahrungen seines Abenteuers, wieder in sein altes Leben zurück. Das Ende der Handlung überspringt daraufhin sechzig Jahre bis zu dem Tag, an dem Bilbo seinen 111. Geburtstag feiert und seinen alten Freund Gandalf in Empfang nimmt.

Deutscher Titel Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere
Originaltitel The Hobbit: The Battle of the Five Armies
280px-Logo_Der_Hobbit_-_Die_Schlacht_der_F%C3%BCnf_Heere.jpg
Produktionsland Neuseeland
Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2014
Länge Kinoversion:
144 Minuten
Extended Edition: 164 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 12[2]
Stab
Regie Peter Jackson
Drehbuch Fran Walsh
Philippa Boyens
Peter Jackson
Guillermo del Toro
Produktion Peter Jackson
Fran Walsh
Carolynne Cunningham
Musik Howard Shore
Kamera Andrew Lesnie
Schnitt Jabez Olssen

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